1. Die Zeiten ändern sich


    Datum: 17.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... dich denn so auf, Kurti?"
    
    „Was sollte mich aufregen?"
    
    Mama bewegte etwas ihren Kopf, dieser drückte mit der Hinterseite genau gegen meinen Harten.
    
    „Sagst du mir jetzt wieder dass dies nur eine rein biologisch bedingte Wasserlatte ist?"
    
    „Nein, ist es nicht."
    
    „Was dann?"
    
    Ich hasse es wenn sie immer so gnadenlos nachbohren muß. Sagte nichts. Sie gab auch Ruhe. Erstmal. Die Latte schwoll aber nicht ab. Paar Minuten dachte ich krampfhaft was anderes. Aber ihr Hinterkopf drückte darauf.
    
    „Ist es wegen mir, Kurti?"
    
    Schweigen.
    
    „Schämst du dich deswegen? Oder warum redest du nicht mit mir?"
    
    „Natürlich ist es mir etwas peinlich."
    
    „Und wenn ich es als Kompliment auffassen würde?"
    
    „Bleibt es immer noch Peinlich. Eine Latte wegen seiner Mutter?"
    
    „Lass doch mal das Mutter weg. Wäre es dir immer noch peinlich wenn ich eine ganz normale Frau wäre? Meinetwegen aus dem Yoga? Du hast sicher mitbekommen dass sich Benni mit Brigitte verabredete?"
    
    „Wie, du hast das auch gehört?"
    
    „Klar! Sowas hört jede Frau!"
    
    Wir mussten beide kichern.
    
    „Und wie glaubst du wird das ausgehen?" Fragte ich.
    
    „Sie wird ihn um den Finger wickeln. Hast du nicht bemerkt wie sie Benni die ganze Zeit ansah? Ein so unerfahrener Mann hat keine Chance gegen eine reife Frau."
    
    Hätte ich ein Rest-Kritikvermögen gehabt hätte ich erkennen müssen was bei mir in dem Moment gerade ablief. Auch ich hätte sehen müssen was Mama schon den ganzen Abend veranstaltete. Ich glaubte fest ...
    ... an ihre „Unschuld", sie macht es sich halt Zuhause einfach Bequem. Keine Ahnung was sie sonst so macht wenn ich meistens nicht Zuhause bin. Olivia kuschelte ihren Kopf fester in meinen Schoß, der Druck ihres Schädel verstärkte sich auf meine Latte.
    
    „Du hast mir immer noch keine Antwort gegeben."
    
    „Muß ich?" Fragte ich ausweichend.
    
    „Müssen nicht. Ich würde es mir wünschen."
    
    Pause. Zögern. Zaudern.
    
    „Wenn du eine normale Frau wärst würde ich mich nicht schämen."
    
    „Was ist denn an mir nicht normal? Sieh mich doch einfach mal an. Was unterscheidet mich in deinen Augen von einer normalen Frau?"
    
    Damit hatte sie meinen Blick auf ihren Körper gelenkt. Das wollte sie. Sie wusste um ihre Wirkung. Nur ich hatte keine Ahnung, war völlig Arglos. Mama sah wirklich bezaubernd aus. Wie sie so auf dem Sofa lag, ihr Kopf auf meinem Oberschenkel, die langen lockigen Haare, ihre Brüste folgten nur leicht seitlich der Schwerkraft und die Nippel standen immer noch. Die zierlichen Schuhe, das durchsichtige Gewebe des Nachthemdes betonte mehr als es verbarg. Ja, es wirkte! Auf meine Hormone.
    
    „Ist es für dich nur nicht Normal weil du da unten aus mir rausgepflutscht bist?"
    
    „Vielleicht könnte man es so sehen, ja."
    
    „Aber sonst bin ich eine Frau?"
    
    „Eine unbestritten attraktive Frau." Bestätigte ich.
    
    „Eine Frau mit Bedürfnissen."
    
    „Was für Bedürfnisse?" So eine dumme Frage stellt wohl nur ein absolut unerfahrener Mann.
    
    „Die selben Bedürfnisse welche dir deine Latte ...
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