1. Die Zeiten ändern sich


    Datum: 17.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... sie etwas länger im Bad. Zähneputzen und duschen. Keine Ahnung was Frauen sonst noch machen. Langsam kam ich wieder etwas runter. Langsam. Immer das Bild von der geteilten Weiblichkeit vor dem geistigen Auge. Griff schnell in die Unterhose um dem Pimmel gerade nach oben zu legen, drehte mich dann etwas im Sessel mit dem Ellenbogen auf die Lehne um die Glotze zu erspähen. Das Zimmer wurde jetzt nur noch von deren Flackern erleuchtet. Es lief irgendeine 36. Wiederholung. Wie immer.
    
    Dann ein lauteres tackern im Flur. Jenes dieser Geräusche welche den Blick zur Quelle saugen. Ob man will oder nicht. Ich sah schon voll in die Türe als Mama darin auftauchte. Sie mit einem völlig unschuldigen Blick direkt zum Fernseher hin.
    
    „Was läuft denn, Kurti?"
    
    „Keine Ahnung, irgend ein Scheiß halt."
    
    Mama nahm noch im stehen neben dem Tischchen die Fernbedienung auf und zappte durch die Sender. Verweilte jeweils paar Sekunden darin um den Inhalt erfassen zu können. Wurde demnach unterschiedlich hell angestrahlt. Ich glaubte trotzdem nicht richtig zu Sehen.
    
    Mama trug ein Nachthemd. In dunklem Lila. Das Oberteil eng und Körperbetont. Das Rockteil weit und lang. Das prekäre dabei: Es war so gut wie durchsichtig. Hätte sie auch gleich weglassen können. Man sah ihre Schuhe durch den langen Stoff hindurch. Halbhohe zierliche Pantoletten mit schlankem Keilabsatz. Wahrscheinlich schwarz. Die roten Zehennägel hoben sich je nach Lichteinfall deutlich ab. Sogar die dunklen Brustwarzen ...
    ... schimmerten sichtbar durch, ihre Nippel standen. Ihre Haare sorgsam gebürstet lagen nach Vorne zusammengefasst über eine Schulter.
    
    Ich sah fassungslos hin und Mama tat so als würde sie nur der Fernseher interessieren. Sie sah zauberhaft aus! Sie setzte sich umständlich, schlug ihre Beine übereinander und ließ eine Pantolette an den Zehen baumeln. Immer den Blick zur Mattscheibe konzentriert.
    
    „Das Kurti?"
    
    „Wie du willst."
    
    Keine Ahnung was lief, ich hatte andere Probleme. Sie tappte mit einer Hand neben sich auf das Polster ohne den Fernseher aus dem Blick zu lassen.
    
    „Magst du dich hier her setzen und den Sessel etwas aus dem Blick schieben?"
    
    Zögerlich stand ich auf, dabei merkte ich dass mein Pimmel schon wieder härter wurde. Wenigstens hatte der freie Bahn nach oben innerhalb der Unterhose. So hoffte ich würde es nicht ganz so auffallen auf meinem Weg zum Sofa. Mit etwas Abstand zu meiner Mutter setzte ich mich, mit den Händen im Schoß.
    
    Der Abstand jedoch war nicht groß genug. Mama sah mich kurz an, nahm wohl Maß, hob meine Hände aus dem Schritt und ließ sich seitlich abkippen. Legte ihren Kopf in meinen Schoß, hob ihre Beine samt den zierlichen Schuhen nebenan auf das Sofa und legte meine Hände auf ihrer Schulter ab.
    
    So saßen wir eine Weile und mein Herz hämmerte. Mama kuschelte sich bequem an. Ich streichelte etwas ihren Oberarm. Nach einer Weile sprach sie ganz leise zu mir, scheinbar gelangweilt, der laut ihrer Worte jedoch blieb schneidend:
    
    „Was regt ...
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