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Die Zeiten ändern sich
Datum: 17.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu
... hast du das gemacht? Habe ich dich beleidigt weil ich dich als unnormale Frau tituliert hatte?" Mama lächelte. „Nein! Mir war einfach danach. Ich hatte so lange schon keinen Schwanz mehr im Mund. Bei jedem Mann kann ich das nicht machen, da gehört schon sehr viel Vertrauen dazu. Bei dir hat es mich einfach gereizt. Und dein Blick signalisierte Bereitschaft." Wir sahen uns eine Zeit lang an. Unsicher. Die Stimmung drohte ins Bedrückte abzurutschen. „Und jetzt Mama?" Olivia spielte mit zwei Fingern an meiner weichen schlonzigen Nudel, drückte daran herum. „Meinst du ob der nochmal hart werden könnte?" „Keine Ahnung?" Statt einer weiteren Frage stülpte Mama wieder ihren Mund über das weiche Ding, zog es mit viel Unterdruck tief in den Mund hinein. Sowie sich das Ding etwas erhärtete begann sie mit langen streichenden Bewegungen auf und ab. Das war eindeutig zielgerichtete Behandlung: Maximal schnell maximal steif! Ich streichelte etwas planlos ihre Schulter und Rücken. Der Kopf war zu sehr in Bewegung. So dauerte es auch nur wenige Augenblicke bis der Schwengel hart war. Mama richtete sich auf und stemmte sich ins stehen, hob sich das lange Nachthemd an den Bauch und zog meinen Po etwas mehr zur Sofakante vor. Danach kniete sich seitlich meiner Oberschenkel, ihr Bauch vor meinem Gesicht. Das ging alles so schnell dass ich nicht begriff was sie vorhatte. Sie griff zwischen unseren Körpern hindurch an meinen Schwanz, richtete den auf, senkte ihr Becken ...
... ab. Ich spürte erheblichen Druck an der Eichel. Mama zog die Spitze paarmal durch ihre Labien, besonders hinten so Richtung Po hin. Es war deutlich zu fühlen wie sich nur bisschen Nässe auf der Polkappe verteilte, sie dirigierte die Spitze genau an die richtige Stelle, es fühlte sich etwas wie ein Trichterchen an und hockte sich ab. Sie war anscheinend noch nicht ganz bereit dafür, schmerzhaft wurde meine Vorhaut nach unten gerissen und es rieb etwas an der Eichel. Aber ich steckte in meiner Mutter drin und ihr leicht breiterer Po senkte sich auf meine Oberschenkel. Mama nahm meinen Kopf grob in ihre Hände, atmete mir wild ins Gesicht, Speicheltropfen verteilten sich auf meinen Wangen. „Aaaah du Hengst. Ich habe dich entbunden und gesäugt. Jetzt gibst du mir deinen Saft zurück!" Sah mich ziemlich irre an, bevor ich etwas sagen konnte verschloss sie meinen Mund mit einem wilden derben Zungenkuss. Ich nahm meine Hände an ihr Becken, befühlte durch das geknödelte Nichts von Stoff den sanften Schwung des Po, der Beckenschaufeln und der Taille. Drückte die Pobacken, die sind erstaunlich fest. War aber mehr beschäftigt noch genügend zu Atem zu kommen weil Mama mit ihrer Zunge ziemlich rücksichtslos war. Man merkte ihr die aufgestaute Leidenschaft deutlich an, mein erster Überdruck war ja schon in ihren Mund entwichen. So schmeckte ihr Kuss denn auch. Irgendwann begann Mama ihr Becken zu bewegen. Vor und zurück. Es rieb noch etwas ganz innen, mit festem Griff an den ...