1. Mein Bruder Passt Auf Mich Auf


    Datum: 17.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... zu warm geworden ist.
    
    Ich sitze im Wohnzimmer im Bikini und schaue fern, als Sebastian heim kommt. Er setzt sich neben mich auf die Couch, unsere nackten Schenkel berühren sich. Er legt einen Arm um meine Schulter: „Na, hattest du einen schönen Nachmittag?". Ich merke, dass er ein bisschen getrunken hat. Bei der Wärme!
    
    „Geh dich erstmal duschen, du bist ganz schwitzig", sage ich und schiebe ihn etwas von mir weg. Er lacht. „Magst mich nicht mehr?"
    
    „Doch, aber nicht so verschwitzt", sage ich. Ich bekomme kullerrunde Augen vor Überraschung, als er sich vor mir nackt auszieht, seine Sachen schnappt und dann nach oben zum Duschen geht. Auf der Treppe dreht er sich um und grinst mich frech an. „Bin gleich wieder da", verspricht er.
    
    Was hat der denn vor, denke ich und schaue den Film weiter an. Sebastian kommt frisch geduscht mit T-Shirt und einer Bermuda bekleidet die Treppe hinab und setzt sich neben mich. Er nimmt meinen Kopf in beide Hände, dreht ihn zu sich und küsst mich auf den Mund. Vorsichtig schiebe ich ihn weg.
    
    „He, wir sind Geschwister", erinnere ich ihn und bin doch erregt von dem Kuss.
    
    „Ja, und ich soll auf dich aufpassen, Annika, das du nicht wieder mit fremden nackten Jungs im Ehebett Sex hast." Er grinst mich an.
    
    „Wer hat dir denn solchen Scheiß erzählt," protestiere ich. „Jens war da mit zwei Mädels aus meiner Klasse im Bett. Ich hab das doch gar nicht mitbekommen. Und ich hatte auch keinen Sex."
    
    „Du hattest keinen Sex. Und das soll ich ...
    ... dir glauben? Du siehst aus, als würdest du jeden Kerl um den kleinen Finger wickeln können. Du hast eine Figur zum anbeißen, du ziehst dich aufreizend an und erzählst mir, du hast keinen Sex..." Sebastian ist wieder ganz dicht an mich herangerückt, hat seine Arme um mich geschlungen und küsst sacht meinen Hals. Schauer der Erregung laufen mir vom Hals über den Rücken.
    
    „Lass das sein", wehre ich unentschlossen ab. „Du bist mein Bruder!"
    
    Dabei hoffe ich doch schon so lange, dass er dieses Tabu bricht und sich einfach nimmt, was ich mir nie wagen würde.
    
    „Davon haben Mama und Papa nichts gesagt, Schwesterherz. Ich soll nur Obacht geben, dass du nicht mit fremden Jungs in Bett steigst. Ich kenne dich aber schon seit 18 Jahren. Ich bin also nicht fremd." Seine Hand streichelt die nackte Haut auf meinem Rücken unter dem Top.
    
    „Aber du hast Recht, wir dürfen das nicht. Schade." Ich bin enttäuscht, als er seine Hand unter meinem Hemdchen hervorzieht und ein wenig von mir abrückt. Dafür lege ich jetzt meine Hände auf seinen bloßen Oberschenkel, und schaue ihm ganz tief in die Augen. Er hält meinem Blick stand. Ich spüre seinen erregten Atem in meinem Gesicht. Ich kann nicht anders. Ich küsse ihn und er erwidert meinen Kuss leidenschaftlich. Unsere Zungen spielen miteinander. Es fühlt sich himmlisch an, mit Sebastian zu knutschen.
    
    Dann drücke ich meinen Bruder von mir weg, stehe auf, schwankend vor Erregung und sage: „Schade. Das ist uns verboten." In mir tobt ein heftiger ...
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