1. Mein Bruder Passt Auf Mich Auf


    Datum: 17.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    Teil 1
    
    Schon in der letzten Woche war es richtig heiß geworden, doch für heute und für die nächsten Tage hatte der Wetterbericht Temperaturen bis 35 Grad angesagt. Deshalb bin ich heute Morgen nur mit dem Nötigsten bekleidet zur Schule geradelt. Die Sneakers habe ich gegen Flipflops getauscht und der morgendliche Fahrtwind fühlte sich wegen meines ärmellosen Tops noch angenehm kühl an. In dem kurzen Waldstück, das ich durchqueren musste, bekam ich sogar ein bisschen Gänsehaut an den nackten Beinen und meine Brustwarzen zogen sich zusammen.
    
    Ob es heute schon Hitzefrei gibt? Ich freue mich auf den Nachmittag, denn heute kommt mein Bruder Sebastian, der in München studiert nach Hause. Ich habe ihn seit einem Jahr nicht mehr gesehen, selbst zu meinem achtzehnten Geburtstag vor zwei Monaten ist er nicht gekommen, weil er mit seiner neuen Freundin auf einer Alpentour war. Meine Eltern wollen heute Abend losfahren -- mit dem Auto nach Sizilien in den Urlaub und mein Bruder soll das Haus hüten und auf mich aufpassen. Hat mich einerseits geärgert, denn ich bin erwachsen und kann ganz gut auf mich selbst aufpassen. Andererseits kann ich meine Eltern auch ein bisschen verstehen -- meine Geburtstagsparty zum 18. war etwas aus dem Ruder gelaufen und nun haben sie wohl Sorge, ich könnte wieder so über die Stränge schlagen.
    
    Auf dem Rückweg von der Schule ist es schon richtig heiß, es gab kein Hitzefrei und so muss ich in der glühenden Sonne am frühen Nachmittag zurück. Meine ...
    ... langen rötlich-braunen Haare wehen, so beeile ich mich, der Mittagshitze zu entkommen.
    
    Der Kies der Auffahrt knirscht unter den Rädern meines Fahrrades und ich sehe den alten Golf meines Bruders im Schatten des großen Walnussbaums vor unserem Haus stehen. Sebastian ist also schon da! Total verschwitzt sause ich erst einmal ins Bad und dusche mich. Mama und Papa nehmen mich kaum wahr, weil sie mit Packen beschäftigt sind.
    
    „Wo ist denn Basti?", frage ich meine Mama. „Der ist draußen im Pool, die Hitze ist heute ja wieder schrecklich." Ich lache und sage: „Na und da wollt ihr nach Sizilien? Dort ist's bestimmt nicht kälter!"
    
    Von meinem Zimmer im ersten Stock habe ich eine schöne Aussicht in den Garten, der von hohen Hecken und Bäumen umsäumt ist, und beobachte Sebastian.
    
    Der schwimmt im Pool. Er badet nicht, er schwimmt. Er hat vor dem Studium Leistungssport gemacht und war als Schwimmer ziemlich gut. Ich winke ihm zu, aber er sieht mich nicht und zieht seine Bahnen. Unvermittelt springt er aus dem Wasser und ich sehe, dass er nackt ist. Erschrocken drehe ich mich weg, er soll sich nicht beobachtet fühlen. Doch irgendetwas treibt mich, ihn heimlich weiter zu beobachten. Er hat einen schönen Körper, schlank, durchtrainiert. Ein schöner Mann, denke ich.
    
    Versonnen betrachte ich seinen flachen, muskulösen Bauch, die kräftigen Arme, sein kurzes braunes Haar. Mein Gott, sieht der gut aus mit seinen 1,89. Fast bin ich etwas enttäuscht, als er sich abtrocknet und T-Shirt und ...
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