1. Mein Bruder Passt Auf Mich Auf


    Datum: 17.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Shorts anzieht.
    
    Ich eile barfuß nach unten, renne in den Garten und falle ihm um den Hals: „Hi Basti, endlich bist du mal wieder da, ich hab dich echt vermisst". „Ich dich auch, sei gegrüßt Annika", entgegnete er, drückte mich fest an sich und gab mir ein Küsschen auf die Wange.
    
    Wie früher, als er mich vom Spielplatz abgeholt hat, halten wir uns an den Händen und laufen ins Haus. „Du siehst Klasse aus, Schwesterchen", lacht Sebastian und schaut mich von oben bis unten an. „Es sollte immer Sommer sein, damit man was sieht, von den Mädchen". Ich weiß nicht, ob mich mein Bruder schon mal so angeguckt hat -- sein Blick ist eine Mischung aus Freude, Anerkennung und noch was ist da. So richtig weiß ich das nicht zu deuten, es könnte Begehren sein, aber das vergesse ich ganz schnell wieder.
    
    „Naja, finde ich auch, so sehe ich mal meinen Bruder im Pool". Erschrocken halte ich inne und werde rot. Sebastian lacht: „Ach nee, haste nen nackten Mann gesehen?" Übermütig gibt er mir einen Kuss auf den Mund.
    
    Verwirrt schweige ich. Zum Glück kommen meine Eltern und wir gehen ins Wohnzimmer, wo meine Mutter jedem einen großen Eisbecher bereitet hat.
    
    Die Sonne strahlt in das helle Zimmer, wir sitzen um den Esstisch, genießen das Eis und besprechen die letzten Details der notwendigen Arbeiten, die in der Urlaubszeit meiner Eltern zu erledigen sind. „Vergesst nicht, den Rasen täglich zu wässern", erinnert uns Mama, „bei dem Wetter verbrennt er sonst ganz schnell."
    
    „Und pass auf ...
    ... Annika auf. Ich möchte nicht wieder so ein Chaos erleben, wie zu deinem Geburtstag". Mein Vater sah mich durchdringend an. Kann ich ja auch verstehen. Ich hatte wirklich bisschen zu viel getrunken und dass meine Eltern dann Jens mit Julia und Lydia nackt in ihrem Ehebett vorfanden, das haben sie nicht mehr witzig gefunden. Natürlich haben sich auch mich verdächtigt, wilden Sex gehabt zu haben. Hatte ich aber nicht. Dazu war ich einfach schon zu betrunken und hatte nicht mehr geschnallt, was meine Geburtstagsgäste so im Einzelnen machten in unserem Haus.
    
    „Klar pass ich auf, beruhigt Sebastian unseren Papa. „Ihr könnt ganz sorgenfrei fahren. Und wenn Annika in einer Woche losfährt zu Oma und Opa bleib ich hier und wache wie ein treuer Hund über Haus und Hof."
    
    Wir helfen noch, die Sachen ins Auto zu packen und winken unseren Eltern nach, als sie losfahren.
    
    Während Sebastian im Internet surft, gehe ich im Pool schwimmen. Am Abend sehen wir uns gemeinsam einen Film im Fernsehen an. Ich schiele manchmal zu Sebastian, der nur mit einer Shorts bekleidet auf dem Sofa sitzt und nehme seine verstohlenen Blicke wahr, mit denen er mich betrachtet. Ich hab nur einen Bikini an und gebe mir alle Mühe, ihn meine Verlegenheit nicht spüren zu lassen.
    
    „Gute Nacht", sagt Sebastian, als ich ins Bett will. Er steht auf, umarmt mich und drückt mich. Ich spüre seinen nackten Oberkörper, seinen Atem an meinem Hals. Er hält mich etwas länger als fürs Gute-Nacht-Sagen nötig an sich gedrückt ...
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