Mein Bruder Passt Auf Mich Auf
Datum: 17.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... aufgewühlt, mein Herz rast, ich schwitze. Meine biederen Eltern! Jessica, mit der ich fast wie befreundet bin. Wir haben Radtouren zusammen gemacht, waren gemeinsam baden. Und nun lässt sich Jessica von meinem Vater ficken und leckt meine Mutter.
Am meisten verwirrt mich, dass Sebastian jetzt da unten nackt im Wohnzimmer sitzt, seinen großen Schwanz wichst und meinen Eltern und Jessica beim Vögeln zuguckt.
Ich möchte nicht dass er merkt, dass ich ihn beobachtet habe. Deshalb schleiche ich barfuß die Treppe runter und will am Wohnzimmer vorbei. Geradezu magisch zieht es mich wieder zu dem Türspalt. Ich höre meinen Vater stöhnen und schaue vorsichtig zum Fernseher. Mein Vater liegt auf dem schlanken jungen Körper von Jessica und stößt seinen Schwanz in sie hinein. Meine Mutter hockt im Schneidersitz daneben und masturbiert, dass ihre Brüste schwingen. Ich wende mich ab, schleiche zur Haustür und schließe sie von außen.
Dann atme ich dreimal tief durch und klingle. Drinnen poltert etwas. Sebastian ruft: „Moment, ich komme gleich". Ich denke, hoffentlich kommt er jetzt nicht so...
Erstaunt schaut mein Bruder mich an. Er hat sich ein T-Shirt und eine Badehose angezogen. „Nanu, wieso bist du schon hier? Und wieso klingelst du?".
„Äh, wir haben hitzefrei in der Schule bekommen. Und ich hab meinen Schlüssel vergessen."
„Da hast du ja Glück, dass ich da bin, sonst hättest du den Schlüsseldienst holen müssen", lacht er und schaut auf meine nackten Füße. „Warst du ...
... barfuß in der Schule?"
Oh Mist, denke ich, hab vergessen, die Flipflops anzuziehen, als ich wieder raus bin. „Ja, wenn es so heiß ist, reiben die Latschen, da geh ich lieber gleich barfuß los", lüge ich.
„Hätt ich mir nie getraut", sagt Sebastian und zieht mich ins Haus. „Du klebst ja, geh dich gleich mal duschen", meinte er als er bei der Umarmung meinen schweißnassen Körper spürt.
Ich dusche eiskalt und spüre, wie die Hitze der Sonne und der Erregung langsam von mir weicht. Puh, war das heiß. Ich ziehe mir eine extrem knackige und kurze hellblaue Shorts an und ein rotes ärmelloses Top. Ich habe weder einen Slip noch einen BH drunter.
In der Küche helfe ich Sebastian beim Mittagessen kochen. Er schaut mich mit großen Augen an. „Du siehst verdammt heiß aus, Schwesterchen. Sehr verführerisch."
Ich lache: „Das ist nun mal das Schicksal von Frauen, Männer zu verführen".
„Schade eigentlich, dass du meine Schwester bist", sagt Sebastian und klatscht mir auf den Po.
„Findest du es nicht schön, so eine hübsche Schwester zu haben?". Ich sehe Sebastian aufmerksam an.
„Ich hätte nicht gedacht, dass aus meiner kleinen Schwester mal so eine heiße Braut wird. Klar, finde ich dich schön. Aufregend schön sogar."
Nach dem Mittagessen hab ich mich schlafen gelegt und Sebastian ist in die Stadt gegangen um sich mit alten Freunden zu treffen.
Ich habe am Nachmittag im Pool gebadet, und bin nackt durch das kalte Wasser des Rasensprengers gehüpft, weil der Pool mir schon ...