Mein Bruder Passt Auf Mich Auf
Datum: 17.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... und gibt mir dann noch einen Kuss auf den Mund. „Schlaf schön, Schwesterchen". Ich hoffe, er hat nicht gespürt, wie meine Brustwarzen steif geworden sind und husche in mein Zimmer.
Ich ziehe meinen Bikini aus und stelle mich vor den Spiegel. Meine Nippel sind immer noch steif und nun fängt es auch noch an, zwischen meinen Schenkeln zu ziehen. Was ist denn mit mir los? Sebastian ist mein Bruder! Ich beginne, vor dem Spiegel zu masturbieren. Und denke an Sebastian. Schluss jetzt, befehle ich mir, und reiße mich von den Gedanken los, die mir eben solche Lust bereitet haben. Dabei habe ich schon oft beim Masturbieren an meinen Bruder gedacht, aber jetzt, wo er so nahe ist, halte ich das für kreuzgefährlich.
An Einschlafen ist nicht zu denken. Es ist heiß im Zimmer. Unruhig wälze ich mich im Bett hin und her. Ich bin geil. Wenn ich meine Finger zwischen die Schenkel gleiten lasse, sind die klatschnass.
Ich beschließe, mich zu befriedigen und zwinge mich, dabei an Christian, einen Klassenkameraden, zu denken. Mit dem hab ich mal auf einer Klassenfahrt rumgeknutscht und mich eine Nacht lang nackt mit ihm Bett rumgewälzt ohne Sex. Oder war das doch schon Sex? Ich bin jedenfalls nicht gekommen, er war nicht in mir drin und hat dann auf das Bettlaken abgespritzt.
Als ich meine Finger kräftig in meine nasse Muschi stoße, komme ich, nicht eben erfüllend, aber die Spannung lässt wenigstens etwas nach.
Am nächsten Morgen erwache ich in einem durchgeschwitzten Bett, fühle ...
... mich müde, abgeschlagen und unbefriedigt.
Sebastian scheint noch zu schlafen, als ich zur Schule aufbreche. Es ist wieder so heiß. Mir scheint, es ist sogar noch wärmer als gestern. Nach zwei unerträglichen Stunden, in denen wir lustlos in den Bänken rumhängen, geben die Lehrer auf und schicken uns nach Hause.
Als ich ins Haus komme, will ich gleich nach oben zum Duschen gehen. Im Wohnzimmer höre ich die Stimmen von meinen Eltern. Sind die etwa wieder zurück? Ich luge durch den Türspalt und sehe, dass der Fernseher an ist. Die Stimmen kommen von dort. Was ich da erblicke, verschlägt mir den Atem. Meine Eltern sind zu sehen, beide nackt. Und dann noch unsere Putzhilfe. Die ist nur zwei Jahre älter als ich, ebenfalls unbekleidet. Ich sehe, wie Jessica, so heißt unsere Putzfrau, auf die Knie geht und sich mit den Händen abstützt. Mein Vater kniet sich hinter sie und beginnt, sie zu ficken. Jessica leckt dabei meiner Mutter die blank rasierte Muschi.
Verwirrt reiße ich mich von den Bildern los und sehe Sebastian auf der Couch sitzen. Er ist nackt, starrt auf den Fernseher, hat seinen steifen Schwanz in der Hand und masturbiert. Ich haste nach oben, werfe mich auf mein Bett und weine. Ich bin total fertig. Meine Eltern treiben es mit Jessica und haben sich dabei auch noch gefilmt. Mein Bruder guckt sich das an, sitzt nackt im Wohnzimmer, geilt sich daran auf, wie unser Vater die Putzfrau fickt und wichst dabei. Das kann doch alles nicht wahr sein.
Ich bin innerlich ...