Mit Gartenbenutzung II
Datum: 16.07.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Tropfen rinnt
Frau Henning fährt sich mit dem Handrücken über die etwas verschwitzte Stirn, so ganz cool und überlegen kann sie einfach nicht mehr bleiben und sie will es auch nicht. Denn sie fühlt sich schon sehr angenehm von den Menschen um sie rum angemacht. Am liebsten würde sie nur da stehen und dem geilen Paar zusehen, das einander so scharf verwöhnt und von dem man noch einiges erwarten darf.
Aber sie ist in der Pflicht, versprochen ist versprochen.
Kinder, was nehme ich denn da?, seufzt sie in die Runde, seid mal einen Moment ernst und helft mir!
Zu Ihnen, Frau Henning, paßt am besten Weiß, aber da Sie hellblond sind, nicht viel davon, das nimmt sonst die Wirkung. Inge ist ganz Modeberaterin. Ich schlage zum Beispiel das Modell Bobo vor, das ist zwar ein Einteiler, aber auch nur ein Hauch von nichts. Busenfrei, bißchen Stoff über der Scham, pofrei sowieso, eigentlich sinds ja überall nur Spaghettiträger, aber summa summraum sieht\'s nach mehr aus, ladylike, ganz, wie es sich für die Chefin gehört.
Gekauft!, sagt Frau Henning, nimmt das Teil aus dem Schaukasten und will sich zwecks Umkleiden entfernen. Aber da hat sie nicht mit ihrem Trio gerechnet. Hier geblieben, Frau Chefin, wir wollen Ihnen zusehen dabei, Sie sind doch die Schau! Verstecken wär\' eine Sünde!, ruft Inge und hält Frau Henning am Gürtel ihres Kleides zurück.
Alex und Frau Thiehoff sind gespannt, was da zum Vorschein kommen wird, hingebungsvoll bearbeiten sie einander, auch Frau ...
... Thiehoff hat inzwischen auch ein Bein hochgestellt, so daß ein freier Einblick in ihre Möse ebenso möglich wie erwünscht ist. Die kleinen Schamlippen schauen frech heraus, Alex hat natürlich schon seine Finger an ihrem Kitzler , den er so ausgiebig rubbelt, daß die heftig atmende Frau verzückt die Augen verdreht.
Frau Henning gehorcht ihrer Angestellten, geht hinter den Tresen und stellt Musik an, ein leises, heiseres Altsaxophon bläst hingebungsvoll den alten Jazz-Standard Harlem Nocturne, langsam, intensiv, der Ton geht durch Mark und Bein, er törnt an.
Frau Henning zieht sich die Schuhe aus und stellt sich mitten in den Raum, fängt an, sich zur Musik zu drehen und zu winden, wirft den Kopf in den Nacken, nestelt am vorn durchgeknöpften Kleid, sie legt einen regelrechten Strip hin, wer hätte das von dieser beherrschten Frau gedacht?!
Sie sinkt zu Boden und schält sich aus dem Kleid, dreht und windet und räkelt und schlängelt sich aus ihm heraus, bis sie, nackt bis auf einen Spitzenstring, da liegt und ihre Hände ihre relativ kleinen, spitzen Brüste liebkosen. Inge Petersen tänzelt auf Zehenspitzen das ist ja ihre Spezialität - um sie herum, bis sie sie sich ihr gegenüber auf den Boden gleiten läßt und, das hat sie Rita gut abgeschaut, mit den Zehen unter den Zwirnsfaden fährt, der den String am Körper hält. Sie entkleidet so ihre Chefin völlig und macht sich, auch darin ist sie ja Meisterin, wie man weiß, daran, Frau Henning\'s Scham mit dem großen Zeh zu stimulieren, ...