1. Mit Gartenbenutzung II


    Datum: 16.07.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    Etwas nagt an Alex, seit Kindertagen. Rita sieht meistens großzügig darüber hinweg, manchmal zieht sie ihn aber damit auf. Das mag er überhaupt nicht.
    
    Er kann nicht schwimmen!
    
    Nun hat er Rita kennengelernt, die Wasserratte, der er sozusagen nicht das Wasser reichen kann, er steht nur darin herum oder stakst am Rand entlang. Eine gutaussehende Erscheinung mit beschädigtem Ego, die sich sehr lächerlich vorkommt.
    
    Nachmittags liegt er allein auf dem Rasen hinter Frau Petersen\'s Haus, Rita ist in der Wohnung, sie fühlt sich nicht besonders, die ununterbrochene Sommerhitze setzt ihr ein bißchen zu.
    
    Alex hingegen geht es bestens, ist sogar übermütig (und faul!) genug, sich nicht mit Sonnenschutz einzureiben. Er hat ja schon ein bißchen Farbe gekriegt.
    
    Also liegt er nackt auf dem Bauch, die Arme unter dem Kinn gekreuzt und schaut Richtung Terrasse.
    
    Frau Petersen kreuzt dort auf, knappe, gelbe Hotpants, als Oberteil eine Art schmaler, minzgrüner Seidenschal, um den Hals gelegt, die beiden Enden vorn in die Shorts gesteckt. Ein Minimum, das
    
    den Busen zumindest mittig bedeckt, außen ist schon einiges zu sehen.
    
    Natürlich fällt ihr Blick auf ihren Gast, die Miene ist besorgt: Alex, im Juli hat die Sonne die meiste Power, wenn Sie so weiter machen, verbrennen Sie sich kräftig, ich komme und creme Sie ein. Spricht\'s und eilt mit der Niveatube zu Hilfe, kniet sich neben ihn und macht sich kundig ans Werk.
    
    Alex sieht seine Chance: Inge, ich habe ein Problem, ein ...
    ... schweres. Sie werden es nicht glauben, aber ich kann nicht schwimmen. Nun haben Sie uns erzählt, daß Sie sich Ihre Brötchen auf dem Festland in einer Wellnesstherme verdienen und deshalb frage ich Sie, ob Sie mir nicht dort einen Privatkurs geben könnten.
    
    Ojeh, leider machen die dort nur Gruppenunterricht für Kinder. Was tun? Lassen Sie mich mal überlegen. Ich bin ja nicht von der Therme angestellt, sondern arbeite im Therapiezentrum im Haus, das gehört Frau Henning. Die ist also Mieterin und erbringt für die Therme Dienstleistungen, Massagen, Aquagymnastik und so fort. Wissen Sie was, ich muß ja gleich wieder hinfahren, habe Dienst bis elf Uhr abends, fahren Sie doch mit, dann gehen wir zu Frau Henning und klagen Ihr Leid. Ein schöner, großer, nicht tiefer Pool mit sehr warmem Thermalwasser ist ja da, nur für die Kunden. Keine Angst, Sie müssen sich da keine Invaliden oder alte Kracher vorstellen, es sind mehrheitlich Damen bis maximal spätes Mittelalter, die sich eher verwöhnen lassen wollen, obwohl wir bei allen Kassen zugelassen sind. Aber nur von den Kassen kann man schon lange nicht mehr leben, wir wären bereits verhungert. Wäre das was?
    
    Ich bin begeistert und es wäere ganz toll, wenn sich da was machen ließe. Ich hole nur rasch meine Sachen und sage Rita Bescheid, vielleicht ist die ganz froh, den Rest des Tages für sich allein zu sein.
    
    Die Herzdame ist einverstanden und so gibt Frau Petersen ihrem Punto die Sporen Richtung Festland.
    
    Im Therapiezentrum, das ...
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