Mit Gartenbenutzung II
Datum: 16.07.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... nüchternen Norden aber nicht zugetraut, Respekt, Respekt, Frau Henning!
Die sieht ein bißchen stolz aus.
Ja, es hat mich einiges Geld gekostet und auch Überzeugungsarbeit. Aber ich wollte allen vormachen, daß es nicht nur um Wohlbefinden und Entspannung in vernünftiger und zweckmäßiger Umgebung geht, sondern daß auch eine verspielte, sinnliche und, ja, warum nicht, leicht erotische Komponente vorhanden sein muß. Wir sind weder eine Klinik noch eine gemeindliche Einrichtung. Ich würde mich freuen, wenn es auch Männern gefiele. Gefühle zeigen heißt ja nicht, ein Weichei oder gar andersrum zu sein. Ich glaube, bei Ihrem Outfit, daß Sie begriffen haben, was wir hier wollen.
So, nun genießen Sie den Mittelmeerblick, ich dachte mir, die Ostsee haben wir jeden Tag vor Augen, da sollte schon etwas anderes hin.
Spricht\'s und steigt wieder die Treppe hoch, auch von hinten einen höchst erfreulichen Anblick bietend.
Alex fühlt sich pudelwohl in diesem Ambiente, mehr, es hat ihn inzwischen auch ein bißchen erotisiert, die liberalen Damen, die Wärme, die schöne Ausstattung, die kleine Aufregung vor der ersten Schwimmstunde...
Auf einmal kommt er sich im Stringelchen so lächerlich wie deplaziert vor. Wozu braucht er das? Weg damit, warum sich hier noch bedecken?
Seinem Glied gefällt das ausnehmend gut, endlich darf es sich frei bewegen, recken und strecken.
Es macht ausgiebig davon Gebrauch, unterstützt von der Spiegelwand, in der Alex sich von Kopf bis Fuß ...
... betrachten kann. Okay, das alles sieht sehr anständig aus! Und mit dem zwar noch hängenden, aber schon deutlich sichtbar angeschwollenen Penis gibt er ein sexy Bild ab.
Frau Petersen läßt sich immer noch nicht blicken.
Alex geht, so wie er ist, nach oben, würde gern etwas gegen seinen Durst tun. Lang, dick und nun schon etwas steif schwingt sein Glied hin und her, die hochrote Eichel hat sich längst nach außen gedrängt, um aller Welt die Lebenslust ihres Besitzers zu zeigen.
Im Empfangsraum ist niemand anwesend außer Frau Thiehoff, die ja zugesagt hatte, Mannequin zu spielen. Auf dem Tresen steht ihr geleerter Sektkelch, sie selbst ist dabei, die ausgestellten Tangas und Strings einer kritischen Musterung zu unterziehen.
Alex ist zwar barfuß ist, dennoch hört sie, daß jemand die Treppe hoch kommt und dreht sich um. Wahnsinn! Sie hat rein gar nichts mehr an!
Herr Röderer, hallo! Mir scheint, Ihnen und Ihrem ständigen Begleiter gefällt es aber gut hier! Ihre dunkelbraunen Locken sind trocken und wuschelig, sie sieht jünger aus als vorhin, die Haut glänzt, zweifelsohne wurde sie nach der Massage eingecremt. Sie schwitzt ein bißchen, noch und noch laufen die Schweißperlen über ihre Solariumsbräune.
Ich hoffe, ich mittelalterliche Dame im Evaskostüm finde so Gnade vor Ihren Augen, aber ich war nach der Massage noch in der Sauna und wollte mich nicht mehr danach einmummeln, der Kreislauf muß wieder runterkommen.
Vorhin war die Frau dicht hinter ihn getreten, jetzt wird ...