Mit Gartenbenutzung II
Datum: 16.07.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Sie davon, wenn Ihnen das Haus ein Glas Champagner spendiert? Sprichts und eilt hinter den Tresen, wo sie sich am Kühlschrank zu schaffen macht.
Alex löst sich von Frau Thiehoff, er ist immer noch voll erigiert, rot leuchtet die pralle Eichel seines Penis, rot ist auch das Köpfchen seiner neuen Bekanntschaft, die aber selig dabei lächelt.
Beide setzen sich ohne jede Scham, nackt, wie sie sind, nebeneinander auf die Barhocker und warten auf das französische Elixir. Frau Thiehoff ist in einem Zustand, der ohne weiteres als total versext beschrieben werden könnte, ihre linke Hand hat Alex\'s Schwanz umfangen, sie schiebt die Vorhaut rauf und runter und schaut mit geöffnetem Mund dem zu, was sie da tut, nämlich ihn vor aller Augen zu wichsen. Alex genießt es lächelnd, lächelt auch Frau Henning an, die den Blick zurückgibt und dann sieht, wie er, um nicht bloß als stiller, egoistischer Genießer angesehen zu werden, Frau Thiehoffs\'s linke Brust zu liebkosen beginnt, die Warze so zwischen Daumen und Zeigefinger nimmt und dazwischen zu kneten beginnt, bis sie dick und steif herausgetreten ist und es ihr die Schwester zur Rechten gleichtut.
Hinter dem Bartrio macht sich nun Frau Petersen bemerkbar, die sich ihr sagen wir mal - Schwimmlehrerinnentrikot mitgebracht hat.
Vor aller Augen zieht sie ihren weißen Masseuranzug aus und zwängt sich in das neue Kleidungsstück.
Alex kennt es gut, es ist der rote Clitkini aus dem Garten.
Sehen Sie, Frau Henning, solche ...
... Dienstkleidung sollten Sie erlauben, dann würde sogar Johnny Weissmüller als Olympiasieger kommen und einen Kurs belegen!, scherzt Frau Petersen. Ich will ihn als Lernhilfe für Alex benutzen, zur Steigerung der Aufmerksamkeit und zur Vermeidung von Langeweile!
Frau Thiehoff schluckt und macht große Augen, für einen Augenblick hört sie auf, ihre neue Bekanntschaft zu masturbieren.
Donnerwetter, Inge, das hätte ich Ihnen niemals zugetraut. Sie sind ja wirklich ein Bild von einer Fraum, schade, daß Sie bis jetzt immer nur bis zum Hals verhüllt zu sehen waren. Da ist sogar mir viel entgangen, sagt die Stammkundin und ihre Blicke ruhen wohlgefällig auf Inge\'s mächtigen Möpsen, sie sich stolz präsentieren.
Dann wendet sie sich wieder Alex zu und verwöhnt seinen Schwanz so weiter, daß er sicher sein kann, noch lange Lust zu empfinden, bevor er abspritzen darf.
Alex nimmt wieder Frau Henning ins Visier. Hatten Sie mir nicht versprochen, Mannequin zu spielen? Enttäuschen Sie mich bloß nicht, Sie wissen am besten, was Sie aus Ihrer Kollektion auswählen sollen. Je weniger, desto besser. Vielsagend grinsend räkelt er sich, voll im Griff seiner lüsternen Nachbarin. Ein Bein hat er hoch auf die Sitzfläche seines Hockers gestellt, so daß seine Genitalien, glatt und haarlos, für alle gut sichtbar sind und Frau Thiehoff\'s Hand leichtes Spiel hat, überall hinzukommen, zu streicheln, zu massieren, vom Damm über die glänzenden Bällchen, den Penisschaft hoch zur Eichel, aus der Tropfen um ...