1. Die Erpressung Teil 01


    Datum: 14.07.2020, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... legte sich Claudia auf den Teppich unseres Wohnzimmers auf den Rücken. Sie schloss die Augen, winkelte die Beine an und spreizte sie dann. Ihre Schamlippen glänzten feucht und einladend. Hatte ihr Robert diese Instruktion gegeben? Oder wollte sie die Sache nur beschleunigen, weil sie ohnehin wusste, was jetzt kommen würde?
    
    Robert betrachtete Claudia, er war ziemlich beeindruckt, wie mir schien. Mich würdigte er sowieso keinen Blickes mehr. Dann kniete er sich zwischen ihre geöffneten Beine. Er drückte seinen Schwanz mit den Fingern herunter. Ich konnte meine Augen nicht von seiner Eichel nehmen, die an die Schamlippen meiner Frau drückte. Er hielt kurz inne, dann drang er mit einem langsamen, aber zielstrebigen Stoß in sie ein. Claudia stöhnte laut auf, ihr Körper spannte sich an. Er begann sie mit langsamen Stößen zu ficken, und Claudia versuchte ihr Stöhnen zu unterdrücken, wahrscheinlich aus Rücksicht auf mich. Ich konnte nicht verhindern, dass auch mich diese Situation absurderweise erregte, mein Schwanz drückte steif gegen meine Hose. Immer wieder sah ich Roberts riesigen Schwanz in der feuchten Scheide meiner Frau verschwinden, und ihr Stöhnen wurde jetzt heftiger. Ich musste mit ansehen, wie meine Frau vor meinen Augen einen massiven Orgasmus hatte. Als das Zucken ihres Körpers nachgelassen hatte, zog Robert sein feucht glänzendes Glied aus ihr heraus und legte sich neben sie auf den Rücken.
    
    Meine Frau wusste sofort, was er wollte. Sie hockte sich über ihn und ...
    ... nahm seinen Schwanz in die Hand. Sie rieb seine Eichel an ihren zarten rosa glänzenden Schamlippen und senkte ihren Unterleib dann gerade soviel, dass ihre Schamlippen seine Eichel stimulierten, er aber nicht in sie eindrang. Auch Robert begann nun zu stöhnen. Immer wieder hob und senkte sie ihren Unterleib, und dann schließlich sah ich, wie ihre Schamlippen sich langsam komplett über die Eichel schlossen und sein Schwanz in ihrer Scheide verschwand.
    
    Wie um ihn zu provozieren, bewegte sie sich beinahe in Zeitlupe auf und ab, während Robert seine Hände um die Brüste meiner Frau gelegt hatte und sie zusammendrückte. Claudia nahm diesen riesigen Schwanz immer tiefer in sich auf, und dann kamen die Beiden keuchend gemeinsam. Claudia sank erschöpft auf Roberts Körper. Sein Penis steckte immer noch in ihrer Scheide, und ich konnte nun sehen, wie er langsam an Größe verlor. Nach einiger Zeit flutschte er aus ihrer Scheide, die klaffend offen stand, und sein Sperma tropfte aus ihr heraus.
    
    Robert gab meiner Frau einen langen, sehr feuchten Kuss, dann stand er auf und wandte sich an mich.
    
    „Mein lieber Thomas, es tut mir wirklich leid, dass wir dich jetzt so vernachlässigt haben, du musst dich sehr gelangweilt haben."
    
    Er stellte sich vor mich hin, und sein halbsteifes, von den Säften meiner Frau und seinem Sperma feuchtes Glied baumelte fast direkt vor meinem Gesicht. Was sollte denn jetzt kommen?
    
    „Ich will mal nicht so sein, damit du auch was zu tun hast, darfst du mir den ...
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