Die Erpressung Teil 01
Datum: 14.07.2020,
Kategorien:
Sehnsüchtige Hausfrauen
Alles fing mit einer unglaublichen Dummheit von mir an. Ich war mit ein paar Kumpels unterwegs gewesen, wir hatten ein paar Bier und ein paar Schnaps getrunken, und als ich mich danach ans Steuer setzte, dachte ich mir noch, dass das jetzt keine gute Idee ist. Es ging dann aber zunächst eigentlich alles ganz gut, bis plötzlich in einer dunklen Seitenstraße ein Radfahrer auftauchte. Nach dem Zusammenstoß konnte ich nicht mehr klar denken; ich wusste, dass ich meinen Führerschein erst mal los wäre, wenn ich jetzt anhalte. Ich bin im Außendienst für eine Versicherung tätig, und ein Führerscheinverlust ist so ungefähr gleichbedeutend mit einer Kündigung. Ich weiß, dass das furchtbar ist, aber in dem Moment dachte ich nur an mich und fuhr einfach weiter.
Am nächsten Morgen erzählte ich meiner Frau Claudia beim Frühstück davon. Ich habe unglaubliches Glück, mit ihr zusammen zu sein. Sie hat eine absolut perfekte Figur, finde ich, sie ist sehr dünn mit ganz leichten weiblichen Rundungen an den richtigen Stellen und ihr langes blondes Haar, dass sie meistens in einem einfachen Pferdeschwanz trägt, sieht wunderschön aus. Sie hat etwas unglaublich sauberes an sich und duftet eigentlich immer wie nach Niveacreme. Wenn sie nackt ist, kann ich manchmal nicht glauben, dass diese wunderbare Frau wirklich mit mir verheiratet ist. Ihre Brüste sind sehr fest, die Brustwarzen stehen immer ein bisschen vor und sind von einem hinreißenden Zartrosa. Sogar ihre Scheide und ihre Schamlippen ...
... duften immer wie frisch gewaschen. Der Sex mit ihr war immer sehr schön, allerdings hätte ich mir manchmal gewünscht, dass sie etwas mehr aus sich herauskommt, aber insgesamt konnte ich mich wirklich nicht beschweren. Sie arbeitet für ein gemeinnütziges Umweltschutzunternehmen und hat trotz ihren 28 Jahren da schon eine führende Position.
Claudia war sehr verständnisvoll, obwohl ich so einen Mist gebaut hatte. Sie sagte aber, wir sollten noch mal zur Unfallstelle fahren und sie uns ansehen. Wir fuhren mit dem Taxi in die Gegend und gingen zu der Straße, wo der Unfall passiert war. Es war nichts Ungewöhliches zu sehen. Claudia beruhigte mich, es sei sicher nichts passiert.
Dann aber stand plötzlich von einem Moment auf den anderen ein Mann neben uns, den weder Claudia noch ich hatten auftauchen sehen. Er war ziemlich groß und attraktiv.
„Das hat ja ganz schön gerummst gestern Abend hier...", sagte er und musterte uns durchdringend.
Ich tat so, als wisse ich nicht was er meint.
„Also", sagte der Mann, „ich will nicht lange um den heißen Brei herumreden. Ich hab Sie gesehen und mir auch Ihr Nummernschild notiert. Ich wollte noch mal eine Nacht drüber schlafen, aber heute melde ich Sie bei der Polizei. Der Radfahrer hat einen Beinbruch, wie ich gestern gehört habe, und verdient natürlich ein Schmerzensgeld."
Ich flehte den Mann an, mich nicht zu melden und versuchte ihm deutlich zu machen, was das für mich bedeuten würde. Claudia unterstützte mich, sie war wirklich ...