Die Erpressung Teil 01
Datum: 14.07.2020,
Kategorien:
Sehnsüchtige Hausfrauen
... für mich, das mit anzusehen, aber auf irgendeine seltsame Art und Weise erregte es mich auch, was ich kaum glauben konnte.
Als der Film vorbei war und wir vor dem Kino standen, sagte Robert: „Wollen wir noch was trinken? Sollen wir vielleicht einfach noch ein bisschen zu euch gehen?" Ich zuckte mit den Schultern, schließlich konnte ich ja nicht einfach nein sagen.
„Super!", sagte Robert.
Als ich die Tür zu unserem Haus aufschloss, überkam mich wieder ein ungutes Gefühl. Dass Robert nun wirklich in unsere privaten Räume kommen sollte, war mir irgendwie unangenehm. Er setzte sich sofort auf unsere Couch und sagte zu mir: „Mach doch mal ein bisschen Musik an, dann können wir es uns gemütlich machen."
Ich machte Musik an und setzte mich auf den Sessel. Claudia holte währenddessen drei Bier für uns. Als sie sie geöffnet hatte, sagte Robert zu Claudia: „Komm, setz dich auf meinen Schoß, mein Schatz." Claudia sah mich mit einem unsicheren Seitenblick, den ich nicht richtig deuten konnte, an und setzte sich auf seinen Schoß.
„Wie hat dir der Film gefallen, mein Schatz?", fragte Robert Claudia.
„Ich weiß nicht", sagte Claudia, „ich... ich habe ja nicht so viel davon mitbekommen..."
Robert lachte laut, auch Claudia musste wie gegen ihren Willen ein bisschen lächeln.
„Das stimmt, ich auch nicht! Thomas, sag uns doch mal, wie war der Film eigentlich?"
Ich wusste nicht, was ich darauf sagen sollte. Die ganze Situation war mir sehr unangenehm. Claudia hatte ...
... ihre Arme um Robert gelegt, was sollte sie auch anderes tun?
Robert wandte sich an mich. „Thomas, es tut mir wirklich sehr leid, aber Claudia und ich würden jetzt gerne noch ein bisschen knutschen, es könnte vielleicht ein bisschen langweilig für dich werden..."
Mit diesen Worten legte er seine Hand in Claudias Nacken, zog ihren Mund zu sich herunter und küsste sie wieder. Jetzt sah ich ganz deutlich, wie ihre Zungen miteinander spielten. Robert begann auch, Claudias Rücken zu streicheln. Sie trug eine weiße Bluse und einen dunkelblauen Rock. Ich sah, wie Robert ihr etwas ins Ohr flüsterte, woraufhin Claudia ihre Position wechselte und sich breitbeinig auf Roberts Beine setzte, was gleichzeitig dazu führte, dass ihr Rock stark nach oben rutschte. Roberts Hände glitten tiefer und umfassten ihre Taille. Er bewegte ihren Körper hin und her, und es sah wirklich schon fast so aus, als würden sie Sex haben. Roberts Hände waren nun für mich nicht mehr zu sehen, aber ich nahm an, dass er nun ihre Brüste streichelte, während sie weiter knutschten. Ich konnte das nicht länger mit ansehen, räusperte mich und ging in die Küche, Ich musste tief durchatmen und dachte darüber nach, einfach ins Bett zu gehen, aber meine Sorge um Claudia und auch meine Neugier ließen mich schließlich wieder ins Wohnzimmer gehen.
Als ich wieder ins Wohnzimmer kam, waren die Beiden aufgestanden und tanzten Engtanz zu einem langsamen Lied. Claudias Bluse lag auf der Couch und Roberts Hemd war vorne offen. ...