Der Spielzeugmacher Teil 02
Datum: 11.07.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... bewogen, ein neues Spielzeug zu schaffen, um ihre Lust, die er nicht zu befriedigen vermochte, in Erfüllung zu verwandeln.
Nie würde er die Stunden vergessen, in denen Ute zum ersten Mal ihr Spielzeug in den Händen hielt. Gierig umschlang sie sogleich mit ihren Lippen das glatte, glänzende Holz um es anzufeuchten, raffte ihre Kleider in die Hüften und warf sich auf Martins Strohsack, nur noch eines im Sinne - sich endlich die Freude zu verschaffen, welche ihr Ehemann ihr nicht zu geben bereit war.
Mit einem tiefen Seufzer fuhr sie sich mit Zeige- und Mittelfinger einmal durch ihre nasse Liebesgrotte und teilte so die empfindsame Öffnung, um ihren Freudenspender gleich darauf tief in ihr heißes Fleisch zu versenken.
Ihr Becken bockte hart und fordernd dem Phallus entgegen, wild warf sie ihren Kopf hin und her, als sie Martin bat, ihr bei der Befriedigung ihrer Lust behilflich zu sein.
"Nimm ihn Martin!", forderte sie geil, „Stoß ihn fest und tief in mich, ganz so, wie es ein vollkommener Liebhaber mit seinem Speer zu tun vermag!"
Der Phallus schmatzte in ihrem kochenden Schoß, als Martin sich vor sie kniete und ihr den Schaft des Spielzeuges sanft aus den Händen nahm.
Er zog den Zapfen langsam und genüsslich aus ihrem Fleisch und seine Zunge glitt minutenlang zärtlich über ihre geschwollene Lustperle, sodass Ute nur noch röchelnd ihre Lust aus den Tiefen ihrer Brust pressen konnte.
Dann ließ er das glatte Holz in voller Länge wieder und wieder über ihren ...
... nassen Eingang gleiten, wohl bedacht, auch ihren Wonneknopf damit zu reizen.
Ute krallte sich voll sinnlicher Verzweiflung in das grobe Leinen des Nachtlagers und stöhnte ihre Ekstase in spitzen Schreien aus sich heraus.
"Füll mich endlich aus...!", schrie sie winselnd, „Ich kann dieses Feuer nicht mehr ertragen!"
Martin schob den Phallus nun langsam zwischen ihre geschwollenen, dunkelrot leuchtenden Schamlippen und versenkte ihn bis zum Ende im Leib der sich vor Geilheit windenden Frau.
Hart stieß er zu, wieder und wieder die volle Länge des Spielzeuges ausnutzend.
Fasziniert sah er, wie die kleinen Holznoppen Utes Liebessaft in wahren Bächen aus ihr herausbeförderten, wie ihre Öffnung das Holz geradezu verschlingen wollte.
Ihr Körper bebte und zitterte und gerade als sie sich dem Wahnsinn ausgeliefert fühlte, spülte sie eine Woge der Hitze fort und alle Sterne des Universums traten vor ihre Augen.
Ein Lustkrampf jagte den nächsten, sie war nicht mehr Herr über ihren Körper.
Eine klare Flüssigkeit spritzte im Rhythmus von Martins Bewegungen aus ihrer überlaufenden Spalte und tropfte heiß auf seine Hand.
Martin war noch einige Male in dieser Nacht Ute zu Diensten, dufte sich an ihren Brüsten und Nippeln, an ihrer Lustperle und ihrer Grotte laben, jedoch einen solchen Höhepunkt wie diesen sah er bei ihr nie wieder.
Längst hatte Martin sein Schnitzmesser beiseite gelegt und war vollkommen in seinen Gedanken versunken.
Wieder kamen Erinnerungen in ...