Der Spielzeugmacher Teil 02
Datum: 11.07.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... sich zwei heiße, verschwitzte Körper begehrlich aneinander und sein Lustspeer drang verlangend in Johannas heiße Furt.
Martin begann, mit betörend langsamen Bewegungen, tief in das lustvoll unter ihm stöhnende Weib einzudringen.
Später legte er Johannas schlanke Beine über seine Schultern und steigerte lüstern die Kraft seiner Bewegungen, bis er am Ende wie besessen in ihren von Lustschleim tropfenden, sich in Geilheit windenden Körper stieß.
Johanna schrie ihre Begierde mit versagender Stimme hemmungslos heraus, immer neue Schweißperlen bildeten sich zwischen ihren Brüsten und auf ihrer Stirn.
Als Martin spürte, wie das Feuerwerk seiner Lust immer näher rückte, gruben sich seine Hände hart und fordernd in das feste aber dennoch weiche Fleisch von Johannas Brüsten, was die erregte Frau noch lauter stöhnen ließ.
Plötzlich krallten sich auch ihre Finger immer tiefer in die erhitzte Haut auf Martins Rücken, bis sich blutige Striemen bildeten und fast gleichzeitig trieben die beiden Liebenden in nicht enden wollenden Wogen der Geilheit dahin, glitten in den Höhepunkt ihrer Ekstase.
Johanna schien der Welt entrückt, immer wiederkehrende Lustkrämpfe schüttelten sie ein ums andere Mal, Tränen des Glücks perlten aus ihren Augen.
Martin lag keuchend, auf seinen Ellenbogen ...
... gestützt über ihr und pumpte bewegungslos und von Glücksseeligkeit gelähmt seinen Geilsaft in die nun übersprudelnde Furt.
Endlos lange Momente tiefsten Glücks hielten die beiden gefangen bis sie sich mit einen zärtlichen Kuss voneinander lösen konnten.
Johannas Gesicht war noch immer gerötet, als sie sich tief seufzend an Martin schmiegte und im Schein des letzten Holzscheites flüsterte: „Mit dir könnt' ich glücklich werden. Willst du bei mir bleiben?"
Martin schaute erstaunt in ihre vor Glück leuchtenden Augen, hatte er doch nie mit solchen Gedanken bei diesem wilden und ungezähmten Weib gerechnet.
„Du würdest mit mir leben wollen?", fragte er ungläubig, aber hoffnungsvoll.
„Ja, Martin, das wünsche ich mir!", kam die prompte Antwort ohne Zögern über ihre Lippen.
Liebevoll schloss er sie in seine starken Arme und drückte sie fest an sich.
Sein Herz machte Freudensprünge und dennoch überkam ihm sogleich eine Sorge: „Was soll werden, wenn meine Krankheit zurückkommt? Was, wenn ich noch einmal so lange Monate nicht meinen Mann stehen kann?", fragte er bedrückt.
Johanna schmunzelte verschmitzt und zeigte auf eine kleine Kiste am anderen Ende des Raumes: „Kein Sorge mein Herz, du wirst nicht wieder erkranken und wenn doch: Dort bewahre ich meine Spielzeuge auf...!"
Ende