Der Spielzeugmacher Teil 02
Datum: 11.07.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... wieder gefunden und verziehen zu haben.
Bis tief in die Nacht saßen sie später im Schein der Feuerstelle in Johannas Hütte zusammen und Martin musste in allen Einzelheiten von den Ereignissen der letzten Monate berichten. Aufmerksam hörte Johanna zu und oft schien es, als empfände sie Freude darüber, dass sich sein Denken und Fühlen so verändert hatten.
Irgendwann übermannte Martin die Müdigkeit und er bat die Kräuterfrau um ein Nachtlager, möge es auch noch so karg sein.
Dann aber lag er noch lange wach und grübelte darüber nach, wie sein Leben weiter gehen sollte, bis ein unruhiger Schlaf sich seiner bemächtigte.
Als der Morgen graute, wurde Martin von den Geräuschen geweckt, welche Johanna verursachte, als sie mit ihrem Tagwerk begann.
Sie schien in dem Glauben, dass ihr Gast noch tief und fest schlafen müsse, denn sie war ohne jede Kleidung damit beschäftigt, warmes Wasser zu bereiten, um sich zu waschen.
Martin wusste, es war nicht recht, sich schlafend zu stellen. Aber der Anblick ihrer alabasterfarbenen Haut, über welche sich in wilden Locken ihr feuerrotes Haar wellte, faszinierte ihn zu sehr.
Trotz seines schlechten Gewissens bewunderte er Johannas wohlgeformtes Hinterteil.
Als sie sich kurz bückte, um eine große tönerne Schale vom Boden aufzuheben, konnte er einen Blick auf ihr Allerheiligstes erhaschen.
Nur wenige, aschblonde Härchen konnten die vollen Schamlippen und die kleine zartrosa Lustperle nicht verbergen.
Martins Herz ...
... klopfte bis zum Halse und wieder stellte sich der ihm wohlbekannte Schmerz in seinen Lenden ein.
Später drehte sich dieses begehrenswerte Weib in seine Richtung und sein Blick heftete sich fasziniert auf ihre festen Brüste.
Kleine, geradezu leuchtend rote Warzenhöfe zierten diese wie eine fleischgewordene Einladung.
Johanna schien zu frieren, denn ihre Nippel reckten sich keck und fordernd in den neuen Tag.
Martin schnaufte, wollte wegschauen.
Aber nun, da Johanna begann, sich mit einem kleinen Leinentuch die Haut abzureiben und winzige Wassertropfen ihre Brüste umspielten, über ihren flachen Bauch, hin zu ihrem spärlichen Schamhaar rannen, war es um den einsamen Mann geschehen.
Voller Faszination starrte er wie gebannt auf ihren Venushügel und erschrak geradezu freudig, denn plötzlich konnte er eine Veränderung an seinem Lustprügel wahrnehmen.
Zaghaft nur, aber bestimmt, konnte er fühlen, wie Hitze und Begierde sich dort endlich wieder sammelten.
Voller Freude griff er unter die kratzige Decke um sich wieder dort zu berühren, wo seit vielen Monaten kein Leben mehr existierte.
Diese Bewegung schien Johanna wahrgenommen zu haben. Mit erschrockenem Gesicht und ein wenig verlegen schlüpfte sie in ihr Kleid und schien den sich schlafend stellenden Mann nicht weiter zu beachten.
An den folgenden Tagen, in denen Martin versuchte, sich mit kleinen Ausbesserungen an der Kate nützlich zu machen, beobachtete er Johanna mehr denn je. Von Stunde zu Stunde war er ...