Der Spielzeugmacher Teil 02
Datum: 11.07.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... anzunehmen.
Nun bewohnte er eine kleine Kammer im Gesindehaus der Familie Krämer, arbeitete während des Tages an den Ausbesserungen für die Türen und Fenster des prächtigen Anwesens und schnitzte nach Sonnenuntergang am Spielzeug für Ute.
Gern erinnerte er sich an die Nächte, in denen er den Phallus für diese wunderschöne Frau angepasst hatte.
Anders als bei seiner Sophie damals, löste bei Ute jede Berührung ihrer intimen Stellen wahre Schauer der Geilheit aus, versetzte sie in Ekstase.
Das machte die Arbeit an ihrem Spielzeug einfacher, entschied er sich doch dafür, den Freudenspender nach ihren Wünschen fett und ausfüllend zu gestalten, rundum aber versehen mit kleinen, warzenähnlichen Erhöhungen, welche Utes Unterleib in allen Regionen zum Glühen brachte.
Martin seufzte tief.
Ute, was für eine sinnliche Frau!
Wie sehr hätte er sich gefreut, würde sein Speer doch endlich wieder seinen Dienst tun.
Ute hatte nichts unversucht gelassen, ihn wieder zum Leben zu erwecken.
Obwohl Martin noch immer an jedem Morgen den Tee aus Johannas Kräutern trank, veränderte sich sein Gesundheitszustand nicht.
Immer öfter fragte er sich, ob er nicht die Meinung einer anderen Kräuterfrau einholen sollte, erinnerte sich dann aber an Johannas Worte, als sie von „vielen Monaten" der Krankheit gesprochen hatte.
Ute hatte ihn gleich in seiner ersten Nacht im Gesindehaus besucht, kaum dass ihr Ehemann in die Stadt gefahren war, um sich wieder mit seinen Knaben zu ...
... vergnügen.
Wild und leidenschaftlich hatte sie ihn geküsst, fordernd mit seiner Zunge gespielt.
Ihre Hände hatten zärtlich seine breite Brust gestreichelt, ihre langen Nägel sich mit Genuss in die Haut auf seinem Rücken gebohrt, bis sie gerötete Streifen hinterließen.
Mit gekonnten Griffen wurden unentwegt seine Hoden gestreichelt und geknetet.
Früher hätten ihn solche Berührungen um den Verstand gebracht, vor allem dann, als das Weib sich vor ihn kniete und seinen Prügel in ihrem Mund verschwinden ließ um ihn mit Lippen und Zunge hingebungsvoll zu massieren.
Willig bot sie in dieser Nacht ihren gierigen Körper an, öffnete mit zittrigen Händen ihr Korsett, ließ ihre prächtigen, weichen Brüste in ihren Händen hin- und herschaukeln, saugte sich selbst und Martin zum Gefallen an ihren steil aufgerichteten Nippeln bis diese dunkelrot und groß wie Himbeeren im Schein der Kerze leuchteten.
Aber selbst dann, als sie auf dem Nachtlager ihre Beine für ihn spreizte, ihr Duft den Raum erfüllte und ihre Säfte sichtbar aus ihrer Furt liefen, konnte Martins Männlichkeit als solche nicht dienstbar sein.
Er war so verzweifelt und gleichzeitig verschämt, musste er sich doch auch dieser Frau erklären und auf Verständnis hoffen.
Utes Reaktion erinnerte ihn so schmerzhaft an Sofies trauriges Gesicht in jener glücklosen Nacht, als sein Riemen aufhörte, ihn einen tauglichen Ehemann sein zu lassen.
Und so waren es am Ende wieder die glanzlosen Augen einer Frau, welche ihn dazu ...