1. Der Spielzeugmacher Teil 02


    Datum: 11.07.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... ihm auf, herrliche, lustvolle Bilder durchwanderten ungefragt sein Hirn.
    
    Ute, wie sie mit glänzender, verschwitzter Haut bis zum Morgengrauen bei ihm lag, ihm trotz seiner Krankheit so viel Sinnlichkeit schenkte.
    
    Die Tage danach, als sie ihm immer wieder mit strahlenden Augen begegnete und ihn später auch auf die unerfüllten Wünsche ihrer Freundinnen ansprach und inständig bat, sich auch den Lüsten derer anzunehmen.
    
    Die Nächte, in denen er Isolde und Gudrun in seiner Kammer empfing und auch für sie die perfekten Spielzeuge baute.
    
    Diese beiden Frauen hätten unterschiedlicher nicht sein können.
    
    Isoldes Gelüste waren recht besonders, denn sie liebte die Berührung an ihm bisher unbekannten Gefilden.
    
    Ohne viele Worte hatte sie ihm damals kniend ihren prächtigen Hintern entgegen gestreckt, sich mit ihren feingliedrigen Händen die Pobacken weit auseinander gezogen und ihn gebeten, ihr Engelsloch zu beglücken.
    
    Martin war erschrocken und verunsichert, wollte nicht in dieses kleine, rotbraune Etwas eindringen, konnte sich nicht vorstellen, dass ein Weib dort Lust empfinden konnte.
    
    Und dennoch, rief er sich die Worte aus dem alten Buch aus Johannas Kate ins Gedächtnis zurück: „Eine andere kann sein, dass sie einen Prügel in ihrem Darm will oder gleich zwei, einen im Vorder- einen im Hinterstübchen." musste er sich eingestehen, dass Gier auch hier einen Weg zu finden schien.
    
    Vorsichtig hatte er damals seinen Zeigefinger in das von Isolde mitgebrachte Öl ...
    ... getaucht und diesen dann in ihr versenkt.
    
    Wie erstaunt war er als ein tiefer Seufzer ihre Kehle verließ und sie sogleich nach mehr verlangte. Auch einen zweiten und später einen dritten Finger nahm Isolde mit Wohlwollen und wachsender Lust auf.
    
    Immer wieder bat sie Martin, er möge seine Finger kräftig krümmen und nach unten, hin zu ihrer Lustgrotte drücken und sie auf diese Weise wohlig massieren, bis sie zum Höhepunkt gelangen würde.
    
    Auch dies tat er, nicht ohne Sorge, sie zu verletzten, musste aber nach wenigen Momenten miterleben, wie das Weib vor ihm einen wahren Veitstanz aufführte.
    
    Wie entfesselt schrie Isolde und bäumte sich auf. Ihr volles, langes Haar fiel in herrlichen Wellen über ihren makellosen Rücken.
    
    Ihre nach vorn ausgestreckten, festen Brüste wogten im Takt von Martins Bewegungen, ihr wohlgeformter Hintern tanzte und bockte immer wieder mit aller Kraft in die volle Länge seiner Finger.
    
    Irgendwann in diesem lustvollen Spiel packte sie seine freie Hand und führte diese zu ihrer aufgeblühten, glühenden Lustperle.
    
    Martin verstand und begann diese mit seinen Fingern zu liebkosen.
    
    Aber auch hier war Isolde anders als die Frauen, welche er bisher beglücken durfte.
    
    Sie wollte es nicht zart, nicht sanft,nein, sie verlangte, dass er dieses kleine, so zerbrechlich wirkende, weiche Ding lang zog, hart an ihr Schambein drücken und später kräftig zusammenpressen sollte.
    
    Dann plötzlich schien sie zu erstarren, fiel mit einem lauten Stöhnen in sich ...
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