Die käufliche Liebe Tl.4+ die verbotene Liaison mi - Sexgeschichten

Die käufliche Liebe Tl.4+ die verbotene Liaison mi

... finde es aber nicht so schön wenn es auf ihm trocknet, ok?", sagte sie und lächelte ihn an, als sie aufstand.

Nur wenige Momente später hörte Manfred das Wasser laufen, Sie duschte und er schaute sich dabei ein bisschen in der Wohnung um und dachte darüber nach, was geschehen ist und es vergingen ein paar Minuten als er darüber nachdachte und dann blieb sein Blick wieder bei ihrer heißen Reizwäsche stehen und er konnte es nicht lassen und sah auf dem BH einen Slip liegen und er stand auf und nahm den Slip und Manfred roch daran, er roch verdammt nach Frau, nach einer heißen rassigen Frau.

"Alles okay bei dir?" fragte ihn auf einmal Monika während sein Blick starr auf den Slip gerichtet war.

Manfred wurde rot, es machte sich nicht, von einer Frau beim Schnüffeln ihrer Unterwäsche erwischt zu werden und er wurde verlegen in dieser Situation, aber Monika nahm es locker und lächelte ihn an, „ na riecht mein Slip erregend“, fragte sie und nahm ihn lächelnd aus seiner Hand, „ sorry aber meine Slips verschenke ich grundsätzlich nicht, sonst würde ich dabei arm werden“, grinste sie ihn an.

„Monika“, fragte er, „ machst du das öfter?, also ich meine die Mutter-Sohn Rollenspiele mit deinen Kunden?"

"Naja..." zögerte sie, „ ja, ich stehe halt drauf mir vorzustellen, mit meinem Sohn zu kuscheln, denn ich wurde nie mit dem Verlust fertig, als mein Vater starb und meine Mutter meinen Sohn für immer weg nahm", sagte sie, „ dann hab ich irgendwann bemerkt, dass viele ...

... Männer auf solche Rollenspiele stehen, ja ich habe dabei eine Marktnische entdeckt“, flüsterte sie.

Manfred musste schlucken, ja so war es auch bei ihm, er hatte seinen Opa bei einem Verkehrsunfall damals vor fast 19 Jahren verloren und seine Oma hatte damals ihre Tochter auf die Straße gesetzt und das Jugendamt nahm ihn damals weg und gab ihren Enkel zur Pflege frei und seine Oma Yvonne kämpfte und gewann, schließlich durfte sie ihren Enkel groß ziehen.

Manfred sah sie an, „ was würdest du eigentlich machen, wenn du deinen echten Sohn treffen würdest?".

Monika schaute ihn an und zuckte mit der Schulter, „ ich weiß nicht, als erstes würde ich ihn, glaube ich, ganz fest in meine Arme nehmen".

„Monika....., was hältst du von einem Rollenspiel?"

Monika schaute ihn überrascht an, „ was meinst du?" fragte sie ihren Kunden.

"Naja... wir tun so, als wären wir Mutter und Sohn..., wie heißt dein Sohn eigentlich".

„Das ist komisch, er heißt genau so wie du, auch Manfred“, sagte sie und schaute interessiert.

Er erinnerte sich an einen alten Film aus der Reihe der Taboofilme, wo eine vollbusige Mutter nachts am Zimmer ihres Sohnes vorbei geht, es war Schwül und sie sah ihn auf dem Bett liegen, sah wie er sich selbst wichste und dann verlor sie die Beherrschung, „ pass auf Monika, ich liege im Bett und spiele an mir und du kommst Schlaftrunken aus dem Schlafzimmer und erwischt mich dabei und du verlierst beim Anblick die Beherrschung“, sagte er, diese Szene mit der ...