Die käufliche Liebe Tl.4+ die verbotene Liaison mi - Sexgeschichten

Die käufliche Liebe Tl.4+ die verbotene Liaison mi

... auch nicht besser, als deine Mutter auch ich hab den verbotenen Sex mit dir ausgelebt, ich bitte dich deshalb, hasse mich nicht, ich möchte dich und deinen tollen Dolch da unten auch nicht mehr missen, mein Schatz, deshalb eine Bitte an dich, auch wenn du für mich nichts mehr empfinden solltest, liebe deine Oma trotzdem weiter, sei es mit der Seele oder Körperlich, wenn es sein muss, komm im dunkeln in mein Schlafzimmer und gib mir das, das was ich seit dem Tod deines Opas vermisse“, schluchzte sie und hatte Tränen in den Augen.

Auf einmal küsste Manfred die Tränen von ihren Augen ab, „ Oma ich werde niemals mit dir im dunkeln mehr schlafen, ich werde jede Lampe in deinem Schlafzimmer anhaben, wenn wir uns Lieben, ich will dich sehen, wie du kommst, ich will dich sehen, ich will deinen kurvenreichen Hammergeilen Körper sehen und spüren und dann will ich sehen, wenn ich meinen steinharten Schwanz zwischen deine dicken Mördergeilen Dinger stecke und dann zwischen deinen geilen Granaten komme und wehe du wagst es, mir die Sicht auf deinen geilen Körper zu rauben, dann gibt es Sexentzug“, stöhnte er auf ihr und jedes seiner Worte, die betonte er mit einen Hämmern seines Harten in Omas Lustgrotte und er machte seine Oma unter ihm damit sehr sehr glücklich und sie spürte, das er immer noch Steinhart in ihr war.

Wieder küssten sie sich und wieder liebten sich die beiden ohne Hemmungen, inzwischen hatte sie das Kommando übernommen und ritt ihn mit wippenden Brüsten in sein ...

... Glück und er ergötzte sich an ihren großen Brüsten, die aus den Körbchen ihres Büstenhalters hing, denn manche Männer konnten einfach ihre Spielsachen nicht aufräumen.

Dann legte sie sich auf seinen Körper und schmiegte sich auch ganz eng an ihn und immer noch küssten sie sich dabei, ganz fest schmiegte sich in seinen Arm, als würde sie Schutz suchen, im ersten Moment bewegten sich beide nicht und genossen einfach nur die Geilheit, das gegenseitige Stöhnen und wie er einfach ganz tief in ihr steckte.

Immer enger schmiegte sie sich an ihn und drückte sich mit dem ganzen Körper an seinen, so dass ihr Enkel schon seine liebe Not hatte, die Gedanken in andere Bahnen zu lenken, es war schon ein sehr schönes Gefühl, ihre kräftigen Brüste an seinem Brustkorb zu spüren, schon beim Reiten hatten seine Hände mit ihren beiden Hübschen Kontakt aufgenommen, nur dass es eben hier im Bett, ganz eng aneinander geschmiegt noch ein ganz anderes Erlebnis war.

Yvonne schob ihre Zunge in seinen Mund, was er als sehr anregend empfand und Sie schmiegte sich immer noch an ihn und bewegte dabei ihren Schoß ein wenig hin und her, damit er wieder tiefer in sie glitt, „ ist das schon mit dir“, waren nun ihre ersten Worte.

Dann setzte sie sich auf, saß gerade auf seinen Schoß und nahm seine Hände und legte sie auf ihren Busen und flüsterte, „ streichele mich dort auch, ich warte schon so lange darauf" sagte sie ganz leise und eher schüchtern und was er an ihrem Körper besonders schön fand, das ...