Die käufliche Liebe Tl.4+ die verbotene Liaison mi - Sexgeschichten

Die käufliche Liebe Tl.4+ die verbotene Liaison mi

... umschließen, seine linke Hand knetete ihre enorm große rechte Brust und er lutschte gleichzeitig an ihrer linken und er war so überreizt, dass er extrem laut in ihren Busen stöhnte.

Es wurde heftiger und heftiger und Manfred konnte es nicht mehr lange halten, je mehr er mit seinem Kopf zwischen ihren Brüsten wühlte, umso erregter wurde er.

"Mama, ich komme gleich!", stöhnte er und Monika stieg von ihm ab, zog ihm das Kondom herunter und kniete vor ihm, führte seinen zuckenden Harten zwischen ihre mächtigen Brüste und Monika presste ihre Arme gegen ihren Busen und er wippte mit seiner Hüfte auf und ab und fickte dann ihre schweren Brüste, sie sah ihn mit einem verruchten Blick von unten nach oben an und stöhnte ihrem Kunden zu, der wirklich ihr eigener Sohn war, „ ja mein Sohn, spritze mich voll !" schrie sie, während er seinen Harten wie ein irrer zwischen ihre Brüste rammelte und er spürte wie es aus seinen Eiern seine Sahne hochkam und er spritze, während er laut "Ja Mama, ich komme!", schrie.

Er sudelte ihr gesamtes Dekolleté und ihr Gesicht mit seinem heißen Sperma voll, nachdem die letzten Ladungen abgespritzt waren und sein Schwanz aufhörte zu pulsieren, lockerte Monika ihre Brüste und streifte sein Sperma mit einem Finger aus dem Gesicht um es ab zu lecken.

„Mmmmmhhh, lecker mein Sohn, Mami liebt dein Sperma" stöhnte sie und nahm noch einmal seinen Schwanz in den Mund um ihn sauber zu lutschen.

Während seine Eichel in ihrem Mund war rutschte es ihm ...

... raus, „ ich liebe dich Mama."

Monika nahm ihren Sohn in den Arm und flüsterte, „ ich liebe dich auch Manfred".

Manfred war geschockt!, wusste sie etwa wer ihr Kunde da war?

Sie sah ihn traurig an, hatte auf einmal eine Träne im Auge und hatte sich nach einigen Sekunden aber wieder gefangen und sagte zu ihm,„ tut mir leid, aber genau wie du, hieß mein Sohn, der jetzt seinen 18.Geburtstag gefeiert hatte und ich ihn nie mehr gesehen habe“, sagte sie und er sah, das seine Mutter traurig ihn anblickte, er wäre an dieser Stelle jetzt ihr Sohn gewesen und er versuchte sie zu trösten und beide legten sich aufs Bett und Monika wurde sentimental und fing an ihn seinen Armen zu heulen und er tröstete sie so gut er nur konnte, wie sehr wünschte er sich, das diese Frau seine gesuchte Mutter wäre, die es in Wirklichkeit auch war.

Es tat für Monika gut, einfach in den Armen ihres sehr jungen Kunden zu liegen und diese Minuten zu genießen und er spürte Monika ganz nah an sich und er war immer noch Hart, steinhart stand er ab und drückte sich zwischen den beiden Bauchdecken, „ ich will dich noch mal", sagte er zu der heißen Liebesdame.

Sie küsste ihn, was sie normal nie gerne tat, aber sie hatte irgendwie das Verlangen ihn zu küssen und sie lächelte ihn an, irgendwas verband die beiden in den Seelen und beide wussten nicht was es war,

„ ich will dich mehr, mein Kleiner," erwiderte sie ihm, „ aber lass mich vorher bitte kurz duschen, ja?, ich liebe zwar Sperma auf meinem Körper, ...