Die käufliche Liebe Tl.4+ die verbotene Liaison mi - Sexgeschichten

Die käufliche Liebe Tl.4+ die verbotene Liaison mi

... Pornodarstellerin Kay Parker hatte sich in sein Gehirn eingebohrt, dieses Rollenspiel wollte er auch mal bei einer vollbusigen Frau machen und nun stand sie vor ihm.

„Aaahh, du meinst die Kay Parker, wie sie ihren Sohn vernascht“, grinste sie und er nickte, aber er wunderte sich nicht darüber, das sie die Filmreihe auch kannte, denn sie war ja vom Fach, „äähhm, ja klar gerne, da drüben steht mein Schrank, such dir einen passenden BH und ein sexy Nachthemd für mich raus und dann lege dich ins Bett, aber übertreibe es nicht mit dem Wichsen, nicht das du zu früh kommst“, grinste sie ihn an und wartete was er für Unterwäsche aussuchen würde.

Manfred fand eine Büstenhebe in Schwarz-Rot, der ihren Busen nicht bedeckte, sondern ihn nur nach oben stützte und zur Mitte pushte, dann ein weißes nicht Blickdichtes Nachthemd und überreichte es ihr grinsend und sie verschwand kurzerhand wieder im Bad und er legte sich aufs Bett und begann sich vorsichtig zu streicheln und etwas lauter dabei zu stöhnen.

Manfred schloss die Augen und stellte sich vor, wie sie in dieser verruchten Büstenhebe unter dem durchsichtigen Nachthemd aussehen würde und er drehte den Kopf zur Seite, als sie flüsterte, „ ich komme jetzt zu dir“ und damit ihr kommen ansagte.

Manfred öffnete ein Auge und wichste sich mit bedacht, sah seine Rollenspielmutter an der Türe zum Schlafzimmer stehen und sah wie sie ihn erst beim Wichsen beobachtete und dann mit einer Hand über ihren geilen Vorbau streichelte und mit ...

... der anderen freien Hand sich unten an ihrem Höschen streichelte, dann sah er wie sie langsam auf ihn zugig, sah wie ihre in ihrer Büstenhebe verpackten Brüste beim gehen leicht wippten und das Auge signalisierte das gesehene dann in Sekundenschnelle zu seinem Harten und sorgte dafür, das er noch Härter wurde.

Dann beugte Sie sich leicht nach vorne und er sah mit dem einen Auge, wie ihr Busen ein eigenleben hatte und dann spürte er auf einmal ihre Hand auf seinem und er tat so als würde er erschrecken und sagte mit großen Augen, „Mamaaahh......, was machst du da?".

Sein Blick musterte ihren gesamten Körper, sie lächelte, „ soll Mama dir ein bisschen helfen und für Entspannung sorgen mein Schatz“, flüsterte sie und Monika spielte es überzeugend.

Sie sagte nichts und schaute ihn nur an und nun war sie es, die den Part übernahm und sie wichste ihn und er musste aufstöhnen, das Gefühl war so unbeschreiblich geil für ihn

Manfred stöhnte laut auf und sie wichste ihn kräftig an seinem Harten und sie schaute ihm die ganze Zeit in die Augen und bemerkte dass er sie abwechselnd auf ihre durch ihre geilen Wichsbewegungen natürlich wippenden Brüste unter ihrem Nachthemd und ihrem Gesicht schaute.

„Du hast so einen schönen Dolch mein Sohn, wenn du nicht mein Sohn wärst, dann würde ich ihn jetzt in meinem Mund nehmen und dir tolle Wonnen schenken, aber wir dürfen das ja nicht tun“, sagte sie noch immer wichsend zu ihm.

Dann aber wurde ihre Vernunft besiegt und sie bestieg ...