Zelten 03
Datum: 11.07.2020,
Kategorien:
Gruppensex
... ich alles um mich herum vergessen hatte. All diese Eindrücke wurden zu einer traumhaften Melodie. Dann lagen meine Lippen plötzlich in ihrem Nacken. Und wenn BBC anwesend gewesen wäre, hätte ich nichts anders gemacht, oder auch nur bemerkt, dass noch andere Menschen auf der Erde waren. Die Melodie wurde zu einem übermächtigen Rauschen in meinem Kopf. Ich schlang meine Arme um Elsys Hals. Sie schmiegte sich nach hinten an mich. Das war zu viel für mich.
„Soso, ist jetzt das große Kuscheln ausgebrochen?!" Dieser Kommentar, der aus der anderen Ecke des Raumes in mein Bewusstsein zu dringen versuchte, hatte Erfolg. Die Melodie erstarb, meine Lippen schossen zurück, ihr Rücken nach vorne und mein Gesicht wurde heißer als alles, was ich von Elsy soweit gespürt hatte. Es hatte ungefähr die Röte von Tomaten angenommen. Soweit ich es merkte, ging es Elsy nicht anders. Peinliches Schweigen. „Na, ihr könnt ruhig weiter machen". Das war die Stimme von vorhin und sie gehörte zu Johannes, der eben in der anderen Ecke saß. Mir wurde klar, dass wir wahrscheinlich schon seit geraumer Zeit die Attraktion des Tages waren. Dieser dumme Sack mit seinem Mopsgesicht! Und dann auch noch notgeil... Ich wusste nicht, was mir lieber gewesen wäre: Ihm eine rein zu hauen, weil er diesen Moment zerstört hatte oder mit Elsy im Boden zu versinken, einmal aus Scham, und dann auch, weil ich sie dort unten vermutlich ganz allein für mich gehabt hätte.
Jassy sprang mir bei, weil ich zu nichts ...
... Produktivem mehr in der Lage war: „Du wärst doch eh zu feige, so was zu machen" Damit hatte sie definitiv gelogen, so gut kannte ich Johannes. „Ach ja, dann komm her, und ich küss dich!" „Du kannst mich küssen. Aber am Arsch!" „Ja dann los!" Er zwinkerte in die Runde. Damit hatte sie nicht gerechnet. Doch nach kurzem Ringen siegte ihr Kampfgeist über ihr Schamgefühl. Die Blicke Aller gingen teils erregt, teils neugierig, teils angewidert zwischen den Beiden hin und her. Johannes ging langsam auf sie zu. Für einen kurzen Moment schien es, als wolle Jassy fluchtartig den Raum verlassen. Sie drehte sich zur Tür. Doch nur um sich dann an einem Tisch abzustützen. Ihren Hintern streckte sie demonstrativ von sich. Johannes hatte jetzt ziemlich viel Ansehen zu verlieren, wenn er diese Wette ausschlug, das wusste er. Also kniete er sich zügig hinter Jassy und drückte seinen Mund für eine Sekunde dort hin, wo ihr Pospalt lag. Danach stand er auf. Ein zufriedenes Grinsen lag auf seinem Gesicht. Jassy hatte sich auch wieder aufgerichtet und sah ihn belustigt und deutlich interessiert an. Die Stimmung im Raum war nun entschieden entspannter und das Thermometer zeigte sicher ein paar Grad mehr.
In dieser Atmosphäre konnte ich auch beruhigt einen Arm um Elsy legen. Ich spürte nun auch sehr deutlich, wie durch ihre Adern Lust floss. Ein sehr angenehmes Gefühl. „Wir wär's denn, wenn ihr euch küsst?", fragte Julia unschuldig, doch mit einem eindeutigen Unterton. In Elsys Augen konnte ich lesen, dass ...