1. Zelten 03


    Datum: 11.07.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... geschminkt, dann hätte sie nicht mehr so kindlich gewirkt. Aber eigentlich war sie genau so schön, wie sie eben war.
    
    Hinter uns legte sich Marie demonstrativ auf einen der grauen Plastiktische. „Ich schlaf jetzt, ist mir doch zu blöd." Marie war ein kleines Mädchen, mit großen Brüsten und einem ausladenden Po. Ihre kurzen roten Haare standen ihr ausgezeichnet. Wie sie sich hingelegt hatte, sah man ihren Hintern in voller Pracht, natürlich von Jeansstoff verhüllt. Immer wieder warf ich einen vorsichtigen Blick herüber. Doch wurde meine Aufmerksamkeit von den drei Damen neben mir gefesselt. Wie zufällig legte ich meine Hand auf Elsys Rücken und begann sie zu streicheln. Dabei tat ich so, als sei das Chatten das Interessanteste auf der Welt. Irgendwann beschloss Elsy, mich nicht länger zu ignorieren. „Hab ich da was?" Doch die Frage war in einem so unschuldigen Tonfall gestellt, dass ich gar nicht anders konnte, als zu glauben, sie habe nur einen Aufhänger zur Kommunikation gesucht, und nicht, dass sie mich abweisen wollte. Also verneinte ich, ließ meine Hand aber wo sie war. Es war unbeschreiblich schön. Ich musste zugeben, dass ich Elsy sehr toll fand. Alle anderen Mädchen im Raum natürlich ebenfalls, doch hätte mir bei ihnen ein wenig Sex schon gereicht, während ich mit Elsy dann lieber ein paar Jahre verbracht hätte. Ich war so glücklich gerade, dass ich nicht bemerkte, wie sich meine Hand verselbstständigte und sanft unter Elsys Top glitt. Sie ließ sich kaum etwas ...
    ... anmerken, doch spürte ich, dass sie sich ein klein wenig versteifte. Mein Bewegungsradius war ziemlich eingeschränkt, da nur etwa fünf Zentimeter ihres Tops über die Stuhllehne hinaus ragten. Dann widmete ich mich diesem Teil eben intensiver. Als mir bewusst wurde, was ich da tat, breitete sich ein großes Gefühl von Stolz und Zufriedenheit in mir aus. Auch Elsy schien zufrieden, denn sie beugte sich ein wenig nach vorne, sodass ich nun ihren gesamten Rücken berühren konnte. Freudig und innerlich vor Glück platzend nahm ich das Angebot an Vorsichtig ließ ich meine Hand nach unten wandern. Mit jedem Millimeter wurde es wärmer und feuchter. Ihre Haut war glatt und man konnte deutlich die einzelnen Wirbel spüren. Leider machte nun die Dehnbarkeit des Stoffes mir einen Strich durch die Rechnung. Ich zog meine Hand wieder zurück und legte sie auf die rechte Schulter Elsys, die andere auf die linke, und begann, sie ganz sanft zu massieren und zu kneten. Nach einer kleinen Weile entspannten sich ihre Muskeln und ich konnte in vollen Zügen ihre heiße, weiche Haut genießen. Elsy lehnte sich entspannt zurück, ihr Haar war jetzt nicht mehr als eine Handbreit von mir entfernt. Es schimmerte ganz leicht blau und glänzte im Licht. Ich schwebte nun weit weg von hier in einem Ort mit wunderschöner Musik und den bezauberndsten Düften.
    
    Doch ich wurde auch schnell wieder von Wolke 7 zurückgeholt. „Massierst du mich auch mal?" Das war Jassy. Innerlich aufstöhnend, nahm ich die Hände von Elsys ...
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