1. Zelten 03


    Datum: 11.07.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... da tat. Als ich mich diesmal zurücklehnte, beließ sie ihre Hände auf meinen Schultern. Doch nicht lange und sie wanderten an meiner Brust hinunter. Das Gefühl, meine Haut verbrenne war eigentlich nicht mal so unangenehm. An meinen Brustwarzen gab es kleine Feuer, die sich in meinem ganzen Körper ausbreiteten. Derart zufrieden wurde nun ich ebenfalls bei Jassy mutiger. Ich streichelte ihre Arme, ihren Rücken und ihren Hals. Sie schnurrte zufrieden. Die Computer und unser Chatprogramm waren längst vergessen. Doch so schön das alles war, tief in mir sehnte ich mich nach Elsy. Ihre Haut, ihre Wärme, ihr Duft, ihr Körper.
    
    Sie saß links neben mir und beobachtete uns. Sie sah lange meinen nackten Oberkörper an und meinte dann, dass ihr auch zu heiß sei. Mir gefror das Blut in den Adern; man konnte es nur als Schock bezeichnen, was da mit mir passierte. Keine Drohung oder Verlockung der Welt hätten mich jetzt noch daran hindern können, ihren Körper zu verschlingen. Unter dem Top war ihre Haut zwar ein ganzes Stück heller, doch nicht weniger makellos, wenn man von vereinzelten Leberflecken absah. Sie trug einen blauen BH, der nicht kaschieren konnte, dass ihre Oberweite nicht allzu ausgeprägt war. Leider sah ich sie gerade nur von hinten, doch schon dieser Anblick genügte, um jeden Gedanken auf Eis zu legen. Ich hatte Jassy völlig vergessen und starrte entgeistert Elsy an, als hätte ich noch nie ein Mädchen gesehen. Tatsächlich hatte ich noch nie so ein Mädchen gesehen. Elsy war ...
    ... sich meiner Blicke bewusst, das wurde mir spätestens dann klar, als sie mich anschaute. Wir hatten wahrscheinlich so ziemlich denselben Gedanken. „Kannst du jetzt wieder mich verwöhnen?"
    
    Allein das letzte Wort dieses Satzes klang nach dem Paradies. Jassy hatte offenbar begriffen, was hier vor sich ging und setzte sich dezent einige Zentimeter weg. Nun hatte ich Elsy wieder, so nah wie nie zuvor. Vor Glück schwebend brachte ich meine Hände wieder an Ort und Stelle. Wieder ließ mich das Erfühlen ihrer nackten Haut beinahe verbrennen, doch so angenehm hatte ich mich noch nie verbrannt. Jetzt da sie nicht mehr ganz angezogen war, konnte ich auch viel mehr von ihrem Duft abbekommen. Er machte mich wahnsinnig, ich hätte sie am liebsten sofort ganz ausgezogen und dann den ganzen Körper mit meinen Händen, den Lippen und meiner Zunge liebkost, dieser Duft war unbeschreiblich... Doch ich beherrschte mich. Vorerst musste ich mich damit zufrieden geben, ihren Rücken mit den Händen zu erfahren. Man mag anmerken, dass sich normale Haut an jeder Stelle gleich langweilig oder glatt anfühlt; das stimmt zwar, aber jeder einzelne Teil ist spannend, neu und einzigartig. Meine Hände flogen über ihre Haut und ich genoss jede neue Berührung.
    
    Ohne mir darüber bewusst zu sein, kam ich auch mit dem Gesicht immer näher an Elsys Rücken heran. Je näher ich war, desto überwältigender breitete sich ihr Duft und Anblick und das Erfühlen ihres Körpers in meinem Kopf aus, bis er ganz ausgefüllt war und ...
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