Zelten 03
Datum: 11.07.2020,
Kategorien:
Gruppensex
... Schultern. Aber ich wollte ja nicht so sein. Diese Entscheidung bereute ich nicht, denn sie bescherte mir einen Blick von Elsy, der mich weich werden ließ, als würde ich auf offener Flamme geröstet, der voller Glut war, der mir sehr deutlich sagte, dass Elsy Feuer gefangen hatte und sich schon jetzt nach der Hitze meiner Hände sehnte. Dies machte mir die Entscheidung einerseits leichter, aber andererseits kam mir das nun Folgende wie reine Zeitverschwendung vor. Jassy war wie erwartet deutlich knochiger. Trotzdem freute es mich, dass auch sie sich schnell fallen lassen konnte. So, wie meine Hände ihren Rücken bearbeiteten, rutschte ihr das ein oder andere Seufzen heraus. Anna und Elsy saßen da und schauten mir zu. Zuerst war das für mich ein wenig komisch, doch mit der Zeit gefielen mir die Blicke der Beiden immer mehr, die mich verträumt anstarrten.
Es war Anna, die vorschlug, dass sie mich nun auch massieren könne. Da sagte ich natürlich nicht nein. Durch den dünnen Stoff meines T-Shirts spürte ich schnell ihre warmen Hände. Es war extrem angenehm. Kleine Wellen der Lust und Eksthase gingen von ihren Händen aus. Ich schloss genüsslich die Augen. Ich hörte ihr sanftes Atmen, das ich sogar über das Surren der vielen angeschalteten PCs vernehmen konnte. Ihre Hände wurden nun kräftiger. Sie versenkte sie im Rücken und nun spürte ich ihre Haut ganz direkt auf mir. Nur noch mechanisch, aber scheinbar goldrichtig, massierte ich Jassy weiter. Es war so herrlich, dass ich mich ...
... entspannt zurücklehnte, doch ein „Au" brachte mich auf den Gedanken, dass ich gerade Annas Hände eingeklemmt hatte. Ruckartig ging ich wieder nach vorne. Es gab ein kurzes Ratschen und am Hals war ein Riss in meinem T-Shirt zu sehen. Meine linke Schulter lag nun etwas freier da. „Oh Mist, sorry, das wollte ich nicht, echt...!", stammelte Anna. So schlimm war es dann auch wieder nicht und außerdem: Das hatte man davon, wenn man immer die T-Shirts anzog, die man sehr günstig auf irgendeinem südländischem Markt erworben hatte und die die gefühlte Reißfestigkeit von Taschentüchern hatten. „Ja passt schon, kein Stress, ich hab noch ein paar mehr im Schrank und außerdem bin ja ich vor gegangen." „Das sieht aber scheiße aus" meinte Jassy „zieh's doch einfach aus, ist doch eh zu heiß hier" Einigermaßen perplex meinte ich „Ich hab aber nichts drunter" „Also ich hab damit kein Problem" sagte Anna mit echter Unschuldsmine. „Ihr?" Die beiden Anderen schüttelten bestimmt die Köpfe. Also gut, dann hatte ich damit auch kein Problem und hob den Stoff über meine Schulter.
Meine Aktion erregte allgemeines Aufsehen. Ich war sehr froh, dass ich mich regelmäßig an Brust und Bauch rasierte, denn so sah man lediglich die braune Haut. Ich war schon immer sehr schnell braun geworden, ohne Sonnenbrand und ohne Creme. Die Damen schauten interessiert herüber und die vereinzelten Herren eher neidisch. Keck fragte Anna, ob sie weitermachen solle. Was für eine Frage!
Es war mehr als angenehm, was sie ...