1. Zelten 03


    Datum: 11.07.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... sie sich nicht darum scherte, wenn sie beim Küssen beobachtet würde. Auch ich hatte damit kein Problem; es wussten ja sowieso schon alle und würden es in der nächsten Zeit erfahren, dass sich da gerade ein neues Pärchen gefunden hatte. Doch ganz umsonst wollte ich nicht zur Unterhaltung meiner Mitschüler herhalten: „Was haben wir davon?" „Was wollt ihr denn?" schoss sie zurück. Ich persönlich hätte Julia am liebsten aufgefordert, sich ebenfalls ihres Oberteils zu entledigen. Sie hatte so ziemlich die knackigsten und heißesten Brüste, die man sich vorstellen konnte. Doch ich war mir nicht sicher, was Elsy von dererlei Lustbekundungen hielt. Später konnte man ja mal darüber reden, aber eine so hohe Toleranz einfach vorauszusetzen, war nicht ganz ohne Risiko. Und so setzte ich erst mal eine Stufe tiefer an und sagte: „Elsy und ich werden nachher von euch massiert. Ich von dir und Elsy von Jeremy." Jeremy hatte halbdunkle Haut kurze braune Haare und ein verdammt hübsches Gesicht, das musste ich zugeben. „Ok, Elsy?", fragte Julia. Diese nickte und ich beglückwünschte mich in doppelter Hinsicht, mir dieses Mädchen geangelt zu haben. „So dann aber los" forderte Julia uns auf und unter allgemeinem Beifall machten wir uns ans Werk.
    
    Und der Tatsache zum Trotz, dass uns gerade ca. 15 Leute beobachteten, kam ich mir vor, als wäre ich mit Elsy allein in einem unendlich großen Raum. Die Anderen verschwammen, doch ihr Gesicht, dass sie jetzt mir zugewandt hatte, erschien klar und ...
    ... deutlich strahlend vor mir. Ich konnte jede einzelne ihrer kleinen Sommersprossen auf ihrer Nase sehen, ihre vollen Lippen bewundern. Was mich aber am meisten faszinierte, waren ihre Augen. Sie waren strahlend weiß, die Iris dunkelbraun wie Kaffee mit einem winzigen Schuss Milch und die Pupille ein unendliches schwarzes Meer, in dem man sich verlor, wenn man nicht seine gesamte Willenskraft aufbot. Ich versuchte das erst gar nicht. Man sagt ja, man solle die Augen beim Küssen schließen, doch ich zog es vor, keine Sekunde länger als nötig auf Elsys Anblick zu verzichten. Sie war scheinbar zum gegenteiligen Erfgebnis gekommen.
    
    Also legten wir die Arme umeinander und kamen langsam näher; ich konnte ihren warmen Atem auf meiner Haut spüren. Undenlich lange zog sich die Zeit. Und als sich dann endlich unsere Lippen berührten, da war es, als wären wir nicht mehr in dieser Welt, sondern würden in einer anderen über den Wellen schweben. Es war gigantisch. Diese Hitze und das Fühlen ihrer Haut. Sie öffnete ihren Mund, drehte den Kopf leicht zur Seite und schenkte mir ihr Innerstes. Ich nahm ihre Zunge in mich auf und erwiderte ihr Geschenk. Tausende Augenblicke lang tauschten wir Speichel und noch viel mehr aus.
    
    Zum Gruppensex war es nicht gekommen. Aber seit diesem Augeblick waren Elsy und ich zusammen. Leider hatte sie sich ausgerechnet in Jeremy verguckt, nach eineinhalb Jahren. Auch jetzt noch träumte ich manchmal von dieser Szene im Computerraum unserer Schule, mit mal mehr oder ...
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