1. Kim


    Datum: 09.07.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... konnte.
    
    Irgendwann trat mein erster Lusttropfen aus und bildete eine kleine milchige Kuppel auf der Spitze. Kim sah es sicher, hielt sich aber davon bewusst fern. Erst als sich ein Tropfen bildete und herunter zu laufen drohte, tunkte seine Zungenspitze hinein. Sofort zog er diese zurück in seinen Mund und schloss diesen. Sekundenlang testete er wiederum meinen Geschmack, wobei wieder sei Laut des Genusses erklang. Man konnte geradezu hören, wie es ihm schmeckte und schon schoss seine Zunge wieder heraus, um noch einmal eine Kostprobe zu holen.
    
    Dann war er sich anscheinend sicher, dass alles so war, wie er es sich gedacht hatte, denn sein Mund öffnete sich und seine Lippen setzten auf meiner Eichel auf.
    
    Was jetzt kam, war mir klar und ich erwartete es mit stark klopfendem, wenn nicht sogar rasendem Herzen.
    
    Fast in Zeitlupengeschwindigkeit rutschten die feuchten Lippen über die nackte und empfindliche Haut. Ließen mich weiter hinein in die auf mich wartende Hitze, die mich dahinter empfing.
    
    Weit musste Kim seinem Mund öffnen, denn die Eichel war fast zu dick, um überhaupt dazwischen hindurchzupassen, aber letztendlich gelangte ich hinein und die Lippen legten sich hinter der geschwollenen Kugel um den harten Schaft.
    
    Unheimliche Hitze umgab mich und ich spürte, wie seine Zunge an der Unterseite anfing, den Eindringling zu erforschen. Viel Platz war nicht vorhanden, aber trotzdem gelang es ihm, mich weiter zu stimulieren.
    
    Schon zogen sich meine Eier immer ...
    ... wieder herauf. Ein gutes Zeichen, dass ich es nicht mehr lange aushalten würde. Immerhin hatte ich schon längere Zeit keine Gelegenheit mehr gehabt und selbst meine letzte eigenhändige Erlösung war schon drei Tage her. Es hatte sich also einiges bei mir angestaut und würde nicht lange darauf warten, befreit zu werden.
    
    Um es noch besser steuern zu können, legte ich jetzt eine Hand auf Kims Hinterkopf, doch sofort griff er mit einer Hand nach meiner und schob sie wieder davon herunter. Er wollte es anscheinend nicht und ich ließ es. Eigentlich brauchte ich es auch gar nicht, denn es war schon so ein Fest für meine Sinne und ich war mir sicher, dass ich bald in den Himmel katapultiert wurde.
    
    Ich machte meine Augen zu und überließ mich seiner Regie, konnte fühlen, wie sich mein Druck immer weiter aufbaute und immer mehr Lustwasser, durch den Samenleiter aufstieg. Lange würde ich es nicht mehr aushalten können, wollte es auch nicht.
    
    Kims tun an mir deutet allerdings auch nicht darauf hin, dass ich es nicht durfte. Er hatte inzwischen begonnen seinen Kopf auf und ab zu bewegen, sodass ich gleitend mehr Reibung bekam. Dazu kam seine flinke Zunge, die überall zugleich zu sein schien.
    
    Dieses Gemisch von immer stärkeren werdenden Gefühlen, die durch meinen Körper rannen, vereinte sich in meinem Unterleib. Dieser wurde immer härter und mir blieb fast die Luft weg. Ich wusste genau, dass ich große Mengen meines Spermas gesammelt hatten und endlich heraus wollte.
    
    Auch Kim ...
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