1. Es begann auf einer Party


    Datum: 07.07.2020, Kategorien: BDSM

    ... liegt in meinem Schreibtisch in der oberen rechten Schublade."
    
    „Und du bist jetzt nicht eifersüchtig?"
    
    „Du darfst alles, außer dich in sie verlieben. Sonst kette ich dich in meinem Keller an um dich nur für mich zu haben."
    
    „Das diskutieren wir dann bei Gelegenheit noch genauer aus wer von uns wenn ankettet oder in den Keller sperrt" lachte er.
    
    „Gut" meinte sie daraufhin, „Dann kannst ja gleich heute abend mal üben und mich in dein Bett fesseln."
    
    „Ach ja?"
    
    Er blickte ihr direkt in die Augen und sie schmolz dahin...
    
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    Er war ganz in seine Arbeit vertieft als er den Schlüssel in der Studiotüre gehen hörte. Eine Weile hörte er immer mal wieder jemanden im Studio herumgehen als es auf einmal zaghaft an der Bürotüre klopfte.
    
    „Ja" sagte er etwas lauter.
    
    Die Türe öffnete sich und schüchtern betrat eine bis auf ein Metallhalsband und einen metallenen Keuschheitsgürtel vollkommen nackte Frau den Raum. Nur ihr Gesicht war von einer schwarzen Latexmaske verdeckt. In der Mitte des Zimmers blieb sie stehen, sank anmutig auf die Knie und nahm eine klassische Stellung ein. Die Beine leicht gespreizt, die Hände mit den Handflächen nach oben gerichtet auf die Oberschenkel gelegt, den Oberkörper gerade gerichtet und den Kopf gesenkt kniete sie vor ihm. Sie war klein, maximal 1 Meter 65 und sehr zierlich mit einem fast schon knabenhaften Körper. In den vorstehenden Brustwarzen trug sie dicke ...
    ... schwere Ringe die ihre Nippel nach unten zogen. Die Brüste selbst waren klein und straff.
    
    Er wartete erst einmal ab was weiter passieren würde. Nach einigen Minuten der Stille begann sie leise zu sprechen:
    
    „Bitte entschuldigen sie die Störung, ich wollte fragen ob es mir erlaubt ist sie zu begrüßen und ob ich ihnen zu Diensten sein kann mein Herr."
    
    Das könnte interessant werden dachte er, begann weiter die Computer Tastatur zu bedienen und sagt nebenbei:
    
    „Du darfst, und dann bringst du mir einen Latte Macchiato."
    
    Sofort ging sie auf alle Viere, krabbelte auf ihn zu und küßte zuerst seine Schuhe bevor sie begann die Schuhsohlen sauber zu lecken.
    
    „Vielen Dank Herr, es macht mich glücklich Ihnen dienen zu dürfen. Ich werde Ihnen sofort eine frische Latte zubereiten."
    
    Du kannst die Latte in meiner Hose auch gleich noch zubereiten dachte Marc während sie hinaushuschte.
    
    Bald hörte er ihre Schritte zurückkommen und schon betrat sie erneut den Raum. Jetzt hatte sie ein Tablett an ihren Körper geschnallt. Dieses war durch einen Lederriemen um ihren Oberkörper fixiert und hing mit kurzen Ketten an ihren Burstwarzenpiercings. Offensichtlich war das Tablett ziemlich schwer den ihre Nippel wurden durch das Gewicht extrem in die Länge gezogen was bestimmt schmerzhaft war. Stumm trat Sylvi neben den Schreibtisch, knickste mit exakt senkrecht gehaltenem Oberkörper und bot ihm so das gewünschte Getränk dar.
    
    Er nahm das Getränk und spielt ein bischen mit der Hand an ...
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