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Es begann auf einer Party
Datum: 07.07.2020, Kategorien: BDSM
... einer ihrer lang gezogenen Brustwarzen. Eine Gänsehaut zog sich über ihre Arme, sonst ließ sie sich keine Reaktion anmerken. „Ziemlich sensibel die kleinen Dinger, hm?" meinte er. „Jawohl mein Herr" „Warum versteckst du dein Gesicht vor mir?" „Ich bitte um Entschuldigung Herr, ich möchte mein entstelltes Gesicht niemandem zumuten." Er überlegte kurz. Ulrike hat nichts darüber erzählt. Vielleicht war sie nur hypersensibel? „Nimm die Maske ab" befahl er kurz angebunden. Zögernd drehte sie sich weg, was er ihr erstmal durchgehen ließ, öffnete den Reißverschluß und streifte langsam die Maske ab. Mit herunter hängenden Armen, die Maske in der rechten Hand stand sie mit dem Rücken zu ihm. „Umdrehen" Kurz zögerte sie noch, dann begann sie sich langsam mit gesenktem Kopf umzudrehen. Er hatte richtig vermutet. Von einer Entstellung konnte keine Rede sein. Bei genauem Hinsehen war ein feines Narbengewebe um die Nase erkennbar sowie eine leichte Asymmetrie in der Augenpartie. Sie mußte einmal einen schweren Unfall gehabt haben. Dem Mädel fehlt es massiv an Selbstvertrauen dachte er sich. Er faßte sie vorsichtig am Kinn und hob ihren Kopf, so daß sie sich in die Augen blicken konnten. Ängstlich hatte sie ihren Blick zu Boden gerichtet. „Jetzt höre mir genau zu," zärtlich streichelten seine Finger ihre Wange und er bemerkte ein leises unterdrücktes Zittern in ihrem Körper. „Ich finde dich schön und solange ich dir nichts anderes befehle will ich dich ...
... immer so sehen wie du bist" Er gab ihr einen zärtlichen Kuß auf die Stirn. „Verstanden?" Er fand sie nicht abstossend! Nein, er hatte sie sogar zärtlich berührt! „Danke Herr" flüsterte sie. In diesem Moment hätte sie alles für ihn getan. Sie schnallte das Tablett ab, sank auf die Knie, küßte erneut seine Schuhe und sagte: „Bitte verfügen sie über mich wie es Ihnen gefällt" Sie zögerte kurz. „Dürfte ich eine einzige Bitte äußern Herr?" „Ja?" antwortete er neugierig. „Es tut mir sehr leid daß ich nicht voll verwendbar bin. Wenn es für sie tolerierbar ist wäre ich äußerst dankbar wenn Sie mich nicht fest ins Gesicht schlagen würden. Ich könnte da schnell einen dauerhaften Schaden bekommen" „Ich denke ich finde genügend andere Wege um dich zu züchtigen wenn das erforderlich ist" Er begann zu verstehen weshalb Ulrike dieses bezaubernde aber unter massiv mangelndem Selbstvertrauen leidende Wesen unter ihre Fittiche genommen hatte. „Geh jetzt und mach´ deine Arbeit, ich möchte hier fertig werden bevor ich mich intensiver mit dir beschäftigen werde." „Vielen Dank Herr." Mit einer fließenden Bewegung erhob sie sich (sie hatte nicht nur einen sportlichen Körper, sie konnte sich auch mit einer außergewöhnlichen Eleganz bewegen) und verließ den Raum. Marc hatte gerade begonnen weiter zu arbeiten als sein Handy summte und das Display Ulrike ankündigte. „Hi Schatz." „Hey Traummann. Ich bin fertig und gerade auf dem Weg zu dir." „Das ging ...