1. Es begann auf einer Party


    Datum: 07.07.2020, Kategorien: BDSM

    ... Geschichten gehört von dem führenden Päarchen der hiesigen SM Szene. Die vieles, unter anderem diese Partyreihe ins Leben gerufen hatten bis seine Frau bei einem tragischen Autounfall ums Leben kam und Marc für Jahre ins Ausland verschwand. Und nun saß sie dieser Legende der hiesigen Szene gegenüber!
    
    Ein wenig verlegen schmunzelte er bevor er antwortete: „Da du meinen Namen jetzt kennst, verrätst du mir den deinen?"
    
    „Ulrike" brachte sie heraus und mußte immer noch an die zahlreichen Geschichten denken die sie über ihn gehört hatte. Aber nach ein paar Schlucken Wein erlebte sie ihn als äußerst charmanten und angenehmen Gesprächspartner und bald unterhielten sie sich äußerst angeregt über Gott und die Welt. Er erzählt ein wenig von seinem beruflichen Aufenthalt in Südamerika die vergangenen 5 Jahre und sie erzählte aus ihrem Leben. Wie sie in Hamburg studiert hatte, nebenbei anfing als Domina in einem Studio zu arbeiten und schließlich von ihrem Umzug nach München und dem Plan/ Wunsch das Studio in dem sie derzeit tätig war zu kaufen und zukünftig selbst zu führen da sich die jetztige Besitzerin schon vor längerem aus dem aktiven geschäft zurückgezogen hatte. Allerdings fehlte ihr dazu das nötige Kleingeld weshalb sie versuchen wollte einen oder mehrere stille Teilhaber zu finden. Da ein finanzkräftiger Interessent ebenfalls heute Abend hier gewesen war, war ihre Anwesenheit quasi auch ein bisschen beruflich bedingt. Neben der Tatsache, daß natürlich auch der ein oder ...
    ... andere Stammkunde in dem Studio ebenfalls die Party besucht hatte.
    
    „Und" meinte er „Hat es geklappt mit dem Investor?"
    
    Ihre Reaktion war ein tiefer Seufzer. „Nein, er wäre zwar bereit zu investieren, aber der Preis war mir zu hoch."
    
    „Laß mich raten: er wollte lebenslängliche Gratisbedienung in deinem Studio?" grinste er
    
    „Ja, so ähnlich. Manchmal frag ich mich echt ob Männer noch was anderes als Sex im Kopf haben. Und dann gilt auch noch einmal Domina und schon muß ich immer und in jeder Lebenslage die Super dominante Frau sein. Manchmal nervt es echt!"
    
    „Hm" machte er „Das klingt jetzt als ob mehr dahinter stecken würde"
    
    Sie trank einen Schluck Wein, überlegte kurz und meinte dann:
    
    „Ach, was soll´s. Ich denke dir kann man mal was anvertrauen ohne daß es gleich die große Runde macht:
    
    So gerne ich dominant bin und so froh ich bin meine Leidenschaft zum Beruf zu haben. Auch ich habe zwei Seiten und gelegentlich würde ich auch meine submissive Ader gerne mal wieder so richtig ausleben. Aber um da einen passenden Partner zu finden bin ich einfach zu kompliziert."
    
    „Kompliziert?" fragte er.
    
    „Na ja, es gibt da dieses nicht unerhebliche Problem mit meiner Grenze"
    
    „Das mußt du jetzt genauer erklären. Hast du Bedenken deine Grenzen werden nicht akzeptiert?"
    
    Jetzt lachte sie bitter.
    
    „Nein, im Gegenteil. Vermutlich wirst mich für verrückt halten aber als Sub bin ich leider ziemlich extrem drauf und brauche einen Mann der akzeptiert wie weit meine Grenze ...
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