1. Es begann auf einer Party


    Datum: 07.07.2020, Kategorien: BDSM

    ... naß in ihrem Latexanzug gewesen wäre, spätestens jetzt wäre sie feucht geworden.
    
    „Schau mich an, nimm deine Nippel zwischen die Finger, drück zu und zieh sie in die Länge bis du jaulst"
    
    Sie wollte und konnte auch nicht anders als ihm zu gehorchen und begann ihre Nippel vorsichtig zu drücken.
    
    Und ehe sie sich versah hatte sie eine schallende Ohrfeige im Gesicht.
    
    „Du sollst zudrücken du nichtsnutzige Schlampe" fuhr er sie an.
    
    Und schon knallte es auf ihrer anderen Backe, so fest daß ihr der Kopf zu Seite flog. Sofort presste sie ihre Finger zusammen und zog sich selbst die Nippel in die Länge bis sie die Zähne zusammenbeißen mußte um nicht laut aufzuschreien.
    
    „Na also," meinte er kühl „geht doch"
    
    „Und so wie du aussiehst hast du eine klatschnaße Fotze?"
    
    „Ja Herr" wimmerte sie durch die zusammengebissenen Zähne „Darf ich bitte wieder loslassen?"
    
    Eine kurze Weile ließ er sie noch zappeln, dann befahl er:
    
    „Wenn du jetzt gleich loslassen darfst gehst du an die Bar, bittest den Kellner um eine volle außen gereinigte Flasche Piccolo und die schiebst du dir dann hier vor mir ohne Tamtam in deine Fotze. Und wenn mir das Ganze zu lange dauert dann schieb ich dir eine große Flasche rein und es ist mir egal ob es dich zerreißt oder nicht."
    
    Erschrocken blickte sie ihn mit großen Augen an. Er machte wirklich ernst. Und sie würde genau das tun was er befohlen hatte.
    
    „Los jetzt" befahl er.
    
    Der Schmerz als sie ihre gequälten Nippel fahren ließ und ...
    ... das Blut in diese zurück schoß trieb ihr Tränen in die Augen. Kurz darauf war sie mit dem gewünschten Gegenstand zurück, öffnete den Schrittreißverschluß ihres Anzuges und begann den Flaschenhals vorsichtig einzuführen. Dabei war sie so naß daß kein Gleitmittel nötig sein würde. Irgendwie mußte er das gewußt haben. Bis die Flasche dicker wurde war es kein Problem aber jetzt wurde es spürbar unangenehm und sie versuchte ihre Muschi mit einer vorsichtigen Fickbewegung langsam zu dehnen.
    
    „Du sollst dich hier nicht ficken sondern die Flasche in deine ausgeleierte Fotze schieben" schimpfte er sie, packte zu und rammte ihr das Folterinstrument mit einem harten Stoß in ihr innerstes. Sie hatte das Gefühl zerrissen zu werden und schrie auf, schaffte es aber stehen zu bleiben. Mit einem schnellen Griff verschloss er den Reißverschluß wieder und meinte nur:
    
    „Das Ding behältst du drinnen oder ich nagele dir dein Loch mit einem Tacker zu. Verstanden?"
    
    Sie war sich noch nie so gedemütigt vorgekommen und ihre Vagina fühlte sich zerissen an und brannte vor Schmerz. Aber je mehr sie sich an das gedehnte Gefühl gewöhnte desto schärfer wurde sie. Eine Berührung an ihrem Kitzler und sie wäre auf der Stelle gekommen.
    
    „Hast du einen passenden Ort wo ich mich um dich kümmern kann?" fragte er jetzt.
    
    Sie war schon ganz in ihrer neuen Rolle aufgegangen, kniete sich vor ihn auf den Boden und sagt:
    
    „Herr, das Studio ist bis Montagabend geschlossen und steht dir zusammen mit mir ...
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