1. Es begann auf einer Party


    Datum: 07.07.2020, Kategorien: BDSM

    ... uneingeschränkt zur Verfügung."
    
    Ihr Gang wirkte recht gezwungen weil sie sich krampfhaft bemühte ihren Eindringling an Ort und Stelle zu halten als sie aus dem Taxi stiegen und das Haus betraten in dem sich das Studio befand.
    
    Die Einrichtung desselben ließ nichts zu wünschen übrig wie er anerkennend feststellte als sie das große Spielzimmer betreten hatten. Ulrike stand mit gesenktem Blick mitten im Raum während er sich umsah. Dann kam er zu ihr, schnürte das Korsett auf und trat vor sie. Jetzt trug sie nur noch ihre Stiefel und den Latexanzug aus dem noch immer ihre Brüste herausstanden. Schneller als sie sehen konnte holte er aus und rammte ihr die Faust in den Bauch. Mit einem Aufschrei klappte sie zusammen und ging vor ihm zu Boden. Sie krümmte sich vor Schmerzen auf dem Boden und japste nach Luft. Irgendwo in ihrem Hinterkopf beglückwünschte sie sich noch endlich mal einen Mann gefunden zu haben der sie richtig hart anfaßte, aber bevor sie den Schmerz richtig genießen konnte packte er sie an den Haaren und riß sie wieder nach oben.
    
    „Von hinlegen hat keiner was gesagt du Schlampe"
    
    Und schon landete der nächste Schlag in ihrem Unterleib.
    
    Sie krümmte sich vor Schmerzen, schaffte es diesmal aber stehen zu bleiben.
    
    „Zieh dich aus und leg dich da über den Bock"
    
    Schnell schälte sie sich aus ihren Stiefeln und dem Anzug und legt sich wie befohlen über den ledernen Bock. Leider verlor sie beim Entkleiden die Flasche (sie war einfach zu naß) was er erst ...
    ... einmal kommentarlos geschehen ließ.
    
    Grob faßte er ihr zwischen die Beine. „Meine Güte, du bist ja naß wie ein Wasserfall. Hat die Welt schon mal so eine dauergeile Schlampe gesehen."
    
    Die Worte trafen sie ins Mark und die ersten Tränen begannen zu fließen.
    
    Er zog seine Hand ein paarmal durch ihren Schritt bevor er begann sie mit den Fingern zu dehnen. Und er ging nicht langsam und vorsichtig dabei vor. Nein, sofort spürte sie wie er seine ganze Hand in sie preßte. Das war deutlich mehr als die Flasche vorher.
    
    „Nein!! Bitte nicht!! Bitte hör auf, das ist zuviel, das will ich nicht!!" fing sie an zu schreien aber er kannte keine Gnade, drückte sie mit der linken Hand fest auf den Bock und begleitet von einem lauten Aufschrei versenkte er seine rechte Hand in ihr und begann sie grob mit der geballten Faust zu ficken. Die Schmerzen waren unbeschreiblich und ohne es zu wollen oder bewußt steuern zu können wurde sie unkontrolliert zitternd von einem ersten Orgasmus überrollt den sie laut hinausschrie.
    
    Mit einem lauten Schmatzen zog er seine Hand wieder heraus und sie glitt halb weggetreten zu Boden.
    
    „Was sollte das denn jetzt?" fragte er streng.
    
    Der Nebel in ihrem Kopf lichtete sich etwas und sie kroch auf dem Bauch zu seinen Füßen.
    
    „Es tut mir leid Herr." wimmerte sie „Das wollte ich nicht. Es hat mich einfach überrollt, bitte ignorieren sie das, bestrafen sie mich, aber bitte, bitte machen sie weiter!" flehte sie ihn an.
    
    „Weitermachen?? Du meinst ich soll ...
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