1. Es begann auf einer Party


    Datum: 07.07.2020, Kategorien: BDSM

    ... gesteckt ist und nicht gleich aufhört bloß weil ich flennend vor ihm auf dem Boden liege und um Gnade bettle sondern dann erst recht reinhaut."
    
    „Jetzt hast du mich neugierig gemacht, bisher kann ich nichts schreckliches an deinen Ausführungen feststellen. Wo liegt denn diese ominöse Grenze, bzw. was stellst du dir den in einer Session vor? Und keine Panik, ich habe schon viel gesehen und erlebt ohne wegzulaufen."
    
    Sie sah ihm in die Augen und obwohl sie schon einige Zeit mit ihm hier verbracht hatte fiel ihr zum ersten Mal auf wie stechend blau und intensiv sie waren. Irgendetwas berührte er in ihr.
    
    „Eigentlich ist es ganz einfach." erklärte sie.
    
    „Wenn ich Abwechslung möchte bin ich sehr masochistisch und extrem devot und ich will im wahrsten Sinn des Wortes fertig gemacht werden. So lange bis wirklich nichts aber auch gar nicht mehr von mir übrig ist. Und es ist mir herzlich egal ob ich gepeitscht, getreten, zusammengeschlagen oder sonst wie gefoltert werde. Hauptsache es tut richtig weh. Beschimpfen, demütigen, alles was du willst. Die einzige Regel ist: Keine Verletzungen oder Beschädigungen meines Körpers die dauerhafte Spuren wie Narben oder sowas hinterlassen. Gut, und wenn mein Gesicht hinterher nicht tagelang unansehlich ist bin ich nicht böse. So rein für das berufliche, aber da hilft mir im schlimmsten Fall auch eine Maske für die ersten Tage.
    
    So, und jetzt kannst du wahlweise schreiend weglaufen, mir erklären wie unvernünftig ich bin oder zur ...
    ... Kenntnis nehmen daß mich mein Vortrag angeheizt hat und ich jetzt rattig bin."
    
    Trotzig blicke sie ihm ins Gesicht bevor sie einen großen Schluck Wein nahm und auf seine Reaktion wartete.
    
    Als er nichts sagte blickte sie ihm wieder direkt in die Augen und wäre fast geschmolzen unter seinem Blick.
    
    „Wenn das jetzt eine Aufforderung war" antwortete er endlich „dann steh auf und zeig mir deine Titten. Oder glaubst du ich kauf die Katze im Sack?"
    
    Sein Tonfall war ganz im Gegensatz zu dem bisherigen Gesprächsverlauf richtig derb und grob geworden. Und sprach direkt ihre unteren Körperregionen an. Sie brauchte ganze 3 Sekunden für die Entscheidung bis sie ihr Glas sachte auf der Theke abstellte, aufstand, sich vor ihm positionierte und langsam den Reißverschluß ihres Latexanzugs öffnete und ihre Brüste befreite. Sie als Domina war dabei sich hier in aller Öffentlichkeit auf Befehl eines Mannes zu entblößen. Sich nackt auszuziehen wäre nicht schlimm gewesen. Ab dazustehen und sich mit herausstehendem blanken Busen (nein sie hingen nicht sondern waren schön fest und wohlgeformt) zu präsentieren und begutachten zu lassen empfand sie als sehr demütigend. Irgendwie schien er zu wissen oder zu spüren wie sehr sie auf diese Form der Behandlung ansprang.
    
    Prüfend nahm er eine Brust in die Hand wie ein Stück Obst am Gemüsemarkt und obwohl sie stolz auf ihren Körper und durchaus selbstbewußt war fühlte sie sich auf einmal minderwertig und wollte ihm gefallen. Wenn es nicht eh schwitzig ...
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