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Es begann auf einer Party
Datum: 07.07.2020, Kategorien: BDSM
... gemütliche Bank im Hof und genossen die Sonne. „Ach ja," wechselte Marc das Thema „Ich habe jetzt alles soweit durch und vorbereitet und könnte mich morgen Vormittag um den Webserver und die Homepage im Studio kümmern." „Du bist ein Schatz" Uli gab ihm einen Kuß auf die Wange. „Ich bin aber morgen unterwegs und treffe mich mit zwei potentiellen Investoren. Aber ich schätze mal ich bin dabei eh im Weg und du hast ja einen Schlüssel." „Ja, kein Problem" „Oh, bevor ich´s vergesse, kann sein daß dir dann Sylvi begegnet." „Wer ist Sylvi?" „Hm, das ist eine längere Geschichte..." sie machte eine kleine Kunstpause. „Sylvi ist vor einigen Jahren ziemlich schüchtern ins Studio gekommen und hat dann nach dem Vorgespräch eine Kurzsession gebucht. Danach ist sie sofort verschwunden und nach ein paar Monaten wieder aufgetaucht. So ging das eine ganze Zeit lang. Sie hat einen Termin gebucht, kam immer pünktlich, aber nie mehr als eine halbe Stunde und danach immer sofort wieder weg. Bis es dann mal ein Problem mit der Terminplanung gab und sie eine Stunde zu früh kam. Das war ihr schrecklich peinlich und ich habe es gerade noch geschafft sie am weglaufen zu hindern und sie einfach mit in die Küche genommen und ihr einen Kaffee angeboten. Und da ist sie dann das erste Mal ein bischen aufgetaut." Ulrike ließ ihren Blick über den Hof schweifen. „Na ja, jedenfalls ich dachte bis dahin immer sie ist nur auf eine schnelle Befriedigung ihrer Subgelüste aus. Aber ...
... eigentlich ist sie eine dauerdevote Dienerin. Wenn es nach hier ginge würde sie am liebsten in einem 24/ 7 Dienstverhältnis leben. Und sie ist immer nur deswegen so selten und dann auch nur so kurz gekommen weil sie sich mehr einfach nicht leisten konnte." „Laß mich raten, ihr habt dann ein dauerhafteres Arrangement gefunden?" „So ist es. Sie kommt so oft sie kann, hilft im Studio, putzt und pflegt die Spielsachen, am liebsten alles was aus Latex ist." Hier mußte sie verschmitzt grinsen. „Ja, und wir kommandieren sie rum, lassen uns bedienen und wenn sie nicht spurt bestrafen wir sie auch mal. Und das ist dann gerne auch mal eine echte Strafe für sie sonst fängt sie an es zu provozieren. Und wenn sie brav ist, dann erlöse ich sie manchmal von ihrem Keuschheitsgürtel und lasse sie von ein paar Sklaven ordentlich durchnehmen." „Und ihr gefällt das so?" „Sie liebt dieses Leben. Ich denke wenn sie dürfte würde sie permanent im Studio leben. Und irgendwie habe ich sie auch ein bischen adoptiert und fühle mich verantwortlich für sie" „Hört sich nach einem harten Fall an. Aber so extrem wie du ist sie wohl nicht? „Ach, irgendein Alleinstellungsmerkmal muß ich doch auch haben." „Und was heißt das jetzt für mich wenn ich ihr im Studio über den Weg laufe?" fragt Marc. „Ganz einfach. Wenn du nicht magst ignorierst du sie einfach, wenn du Lust hast kannst du dich nach Gutdünken von ihr bedienen lassen bzw dich auch ihrer selbst bedienen. Der Schlüssel zu ihrem KG ...