1. Bea und ihre Kinder


    Datum: 07.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Feststellung. Und das war okay so.
    
    Da keiner von uns vorher an Kondome gedacht hatte, unterwegs zum Hotel auch keine aufzutreiben waren, ließen wir das Vögeln für heute aus. Stattdessen nahmen wir uns fest in die Arme, kuschelten, küssten uns und waren - verliebt! "Und deine Kinder?" fragte ich sie. "Ach, die sind mit 18 doch wirklich alt genug, um alleine zu bleiben. Marlen und Martin sind Zwillinge und kommen gut miteinander klar. War vorhin nur vorgeschoben, weil ich unsicher war. Brauchte ne Exit-Strategie." Unsicher? Diese selbstsichere Frau? Ich war perplex, ich war hingerissen. Drückte sie an mich, als wollte ich sie nie wieder loslassen. Und Bea ergab sich völlig dieser besitzergreifenden Umarmung.
    
    Die nächsten Wochen trafen wir uns ein-, zweimal die Woche. Manchmal nahmen wir uns ein Zimmer und vögelten uns die Seele aus dem Leib. Manchmal saßen wir nur zusammen, tranken ein Bier oder ein Wein, berührten uns, sahen uns an, redeten. Wir waren auch mal bei mir, wo es ihr aber nicht wirklich gefiel. "Da müssen wir wohl irgendwann dran arbeiten", meinte sie angesichts meiner Chaoswohnung, die genau meinen Gemütszustand nach meiner Trennung von Ines vor fast einem Jahr konservierte. Dann endlich lud sie mich zu sich ein.
    
    So stand ich dann vor der Tür, ne Flasche Wein in der Hand und etwas unsicher wegen der Kinder. Marlen, ihre gerade mal volljährige Tochter, öffnete die Tür. Wow, die kleine Ausgabe von Bea. Gleiche Größe aber noch mit einer richtigen ...
    ... Jungmädchen-Figur. Ein kleiner spitzer Busen und einem immer noch sehr schlanken Becken. Sie sah mich offen und freundlich an. "Komm rein." Gleich ohne "Sie", ganz locker, als würden wir uns schon lange kennen. In der Wohnung kam dann Martin, der mich allerdings etwas skeptischer musterte, ohne dabei unfreundlich zu wirken. Bea stellte gerade noch ein paar Sachen auf den Tisch, kam dann zu mir und gab mir einen Kuss, wobei sie mir schnell mit ihrer Zunge zwischen die Lippen fuhr.
    
    Das Essen war toll, die Unterhaltung lief richtig gut. Die Kinder fragten mich förmlich aus und schienen mit meinen Antworten zufrieden zu sein. Als wir dann das Eis zum Nachtisch verspeist hatten, fragte ich "Na, Prüfung bestanden?" Alle drei lachten, Marlen stand auf und gab mir einen Kuss auf die Wange. "Ja, du darfst sie haben", sagte sie. Ich blickte zu Martin. Er lachte mich an. "Ist okay." Beide standen auf, räumten das Geschirr ab und verschwanden in ihren Zimmern.
    
    Bea und ich machten es uns auf der Couch gemütlich. Wir tranken Wein, küssten uns, befummelten uns, streichelten uns auch so intensiv, dass mal sie, mal ich ein lustvolles Stöhnen nicht unterdrücken konnte. Als ich einmal kurz hochschaute, meinte ich Martin im Türrahmen zu sehen. Er war schon im Schlafanzug, verschwand aber sofort, als er sah, dass wir etwas intimer wurden. Nicht zu übersehen war allerdings die Ausbeulung an seiner Pyjamahose. Er hatte uns wohl schon eine Weile beobachtet. "Meinst du, Martin ist eifersüchtig?" fragte ...
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