1. Bea und ihre Kinder


    Datum: 07.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    Ich war etwas aufgeregt, als ich an ihrer Tür klingelte. Wie werden wohl ihre Kinder auf den "Neuen" reagieren? Seit einigen Wochen traf ich mich mit Bea meist in der Stadt, um dort bei Bedarf ein Hotelzimmer zu nehmen. Sie wollte es mit den Kindern "langsam angehen lassen", wie sie sich ausdrückte. Kennengelernt haben wir uns über eine Zeitungsannonce, genauer: ihre Annonce. Kein Internet, wie derzeit üblich, sondern ganz altbacken auf Papier. "Alleinst. Mutter (39), schlk., brün., nicht unattrakt. sucht m. zum Anlehnen und evtl. mehr. Chiffre 1234" - kurz und bündig, das machte mich neugierig. Also schrieb ich ihr. Und das kam wohl gut an, denn ziemlich schnell kam eine Antwort mit der Bitte um ein Bild. Sie selber hatte ihres beigelegt und wirklich untertrieben. Sie war nicht nur "nicht unattraktiv", sie sah toll aus. Hoffentlich ein echtes Bild von ihr. Aber bei Zeitungsannoncen sind fakes nicht so gängig wie bei diesen Internetbörsen. Auch mein Bild schien sie nicht abzuschrecken, so dass wir uns keine 14 Tage später das erste Mal in einer Kneipe (und nicht in einem Café mit Rose in der Hand!) trafen.
    
    Es war kaum zu fassen. Sie sah in natura nochmal eine ganze Stufe besser aus. Ich war hin und weg, konnte kaum einen zusammenhängenden Begrüßungssatz rauslassen. Auch ihr Outfit war phänomenal. Jeans mit einem Top, das einiges von ihre Figur erahnen ließ, ohne falsch zu wirken. So hätte ich sie glatt zehn Jahre jünger geschätzt, was mir mein Alter noch deutlicher bewusst ...
    ... machte. "Hi", sagte sie und gab mir die Hand. Mein Gestammel überging sie einfach. Sie hielt meine Hand und zog mich daran neben sich. Womit die Frage, wie lange wir uns wohl förmlich gegenübersitzen gleich erledigt war. Sie sah mich von der Seite an. "Ja, dein Foto hat nicht gelogen, so hab ich mir dich vorgestellt", meinte sie trocken und legte dabei so ganz beiläufig ihre Hand auf meinen Schenkel. Ich schaute sie wortlos an, total beeindruckt von ihrer forschen Selbstsicherheit. "He, heute schon geredet?" Sie sah mich mit tollen Augen an und bevor ich meine Lippen zum nächsten Gestammel öffnen konnte, hauchte sie mir einen ganz leichten Kuss auf den Mund. Dabei rutschte ihre Hand ab, mit der sie sich auf meinem Schenkel abgestützt hatte, und landete in meinem Schritt, wie man so schön jenen gefühlsseligen Körperteil zwischen den Beinen umschreibt. Ich sah sie an, blickte auf ihren Busen, der sich wunderbar aus dem Top wölbte. Die Spitzen ihres BH waren gerade eben zu sehen. Sie sah meinen Blick und lachte.
    
    Natürlich hab ich dann geredet. Natürlich hab ich sie dann auch angefasst und natürlich hab ich sie nicht viel später zurückgeküsst. Es hat irgendwie gezündet wie ein Feuerwerk. Nie hätte ich gedacht, dass mir das nochmal passieren könnte. Nach drei Gläsern Rotwein der einfachen Sorte und dem Austausch persönlicher Informationen verabschiedeten wir uns mit dem Versprechen, gleich morgen zu telefonieren, um ein nächstes Treffen auszumachen. Ich hätte mich natürlich am ...
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