1. Bea und ihre Kinder


    Datum: 07.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... liebsten sofort auf mehr eingelassen, wollte aber nichts überstürzen, aus Angst, sie damit abzuschrecken. Sie könne ihre Kinder nicht so lange alleine lassen, war ihre Begründung. Vor der Kneipe verabschiedeten wir uns, gaben uns einen zwar züchtigen, aber nicht minder erregenden Kuss auf die Lippen und gingen in entgegengesetzte Richtung davon.
    
    War ich denn blöd, so auseinander zu gehen? Da war doch mehr. Unschlüssig blieb ich stehen, traute mich aber nicht, mich umzudrehen. So dieses Hollywoodklischee: dreht sie sich auch um, dann gibt es mehr. Und dann drehen sie beide jeweils zur falschen Zeit um. Nee, nee, das ist hier kein Meg Ryan Filmchen, sondern harte Realität. So hart, dass ich sie in der Hose spürte. Mein Handy klingelte. Welcher Depp wollte denn jetzt was von mir. "Sag mal, sind wir eigentlich bescheuert?" Es war Bea. Zwanzig Minuten später rissen wir uns in einem Zimmer eines nahegelegenen Hotels die Klamotten vom Leib, fühlten uns, tasteten uns, schmusten, küssten uns am ganzen Körper, streichelten, rieben, drückten. Sie machte mich schier wahnsinnig. Ihre Brüste schienen genau für meine Hände gemacht. Ich saugte ihre harten Brustwarzen. Glitt an ihrem Körper runter. Sie spreizte ihre Beine, meinen Mund zu sich einladend. Eine tolle, leicht behaarte Muschi, ganz frisch duftend, öffnete sich für meine Zunge, die begierig ihre Arbeit aufnahm. Na ja, Arbeit konnte man das ja eigentlich nicht nennen. Ich umspielte ihren Kitzler, nahm ihn zwischen die ...
    ... Lippen, saugte, fuhr herunter bis zum Scheideneingang und begann sie mit der Zunge zu vögeln. Sie drückte meinen Kopf fest an sich, stöhnte, wurde tropfnass, begann sich zu winden, zuckte ekstatisch, schrie auf, riss an meinen Haaren. Ich war hin und weg, wie sie einfach nur ihr Bedürfnis auslebte. Das allein machte mich unendlich scharf. Als sie mit einem lauten Stöhnen zu ihrem Orgasmus kam - ich glaube kaum, dass sie ihn mir vorgespielt hatte -, hätte ich beinahe fast gleichzeitig abgespritzt. So sehr machte mich das an. Mein Schwanz war zum Bersten angespannt.
    
    Bea zog mich hoch, warf mich auf den Rücken und stülpte ihre Lippen über meinen Schwanz. Was dann kam, war unglaublich. Ich hatte befürchtet, sofort abzuspritzen. Aber sie schien eine Technik drauf zu haben, die mir zwar unendliche Lust bereitete, aber das Abspritzen immer wieder hinauszögerte. Ich wand mich unter ihr, stöhnte, hechelte, fuhr ihr durch die Haare, streichelte ihren wunderbaren Busen, ihren Rücken, ihren Po. Und dann gab's kein Halten mehr. Ich weiß nicht wie groß die Ladung war oder mit welcher Wucht sie herausschoss, da Bea ihren Mund nicht vom Schwanz nahm. Ich hatte das Gefühl, nicht aufhören zu können. Immer wieder ein neues Zucken, während ihre Zunge meine pulsierende Eichel umspielte. Dann ließ sie von mir ab, nahm ein Papiertaschentuch und spuckte die riesige Spermaladung hinein. "Sorry, ich mag blasen aber nicht runterschlucken", sagte sie ohne jeden Ekel in der Stimme. Einfach nur so als ...
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