Bea und ihre Kinder
Datum: 07.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ich Bea. "Kann schon sein", meinte sie. "Er hat's irgendwie nicht mit gleichaltrigen Mädels und projiziert wohl seine sexuellen Gelüste auf mich." "Wie kommst du drauf?" fragte ich.
"Na ja, ich hab mitgekriegt, dass er Höschen und BHs von mir aus der Wäsche geholt hat und sie wohl zum onanieren benutzt hat. Ich hab da Spermaspuren drin gefunden."
"Und wie hast du reagiert?"
"Erst war ich etwas sauer. Aber dann dachte ich, dass er ja irgendwie mit seiner Sexualität umgehen muss. Und da ist ja häufig die Mutter das erste Objekt der Begierde."
"Und was hast du gemacht?"
"Ich hab ihm etwas für seine Fantasien gegeben. Hab mich ihm rein zufällig in Höschen und BH gezeigt, die ich dann im Bad liegen ließ. Hab auch mal die Badezimmertür beim Baden offen gelassen, als ich wusste, dass er noch wach war."
"Und?"
"Ja, er kam dann rein, um aufs Klo zu gehen. Sah mich dann nackt in der Wanne. Murmelte eine Entschuldigung und verschwand. Aber dass sein Schniedel steif geworden ist, hab ich schon gesehen."
"Du bist ja ziemlich gemein", sagte ich ihr.
"Wieso? Er geht doch dann in sein Zimmer und holt sich bestimmt ganz genüsslich einen runter. Da hab ich doch was Gutes für ihn getan."
"Und meinst du er liegt jetzt auch auf dem Bett und wichst, nachdem er uns hier so hat rummachen sehen."
"Kann schon sein. Wieso?"
Ich zögerte. Hatte eine verwegene Idee, wusste aber nicht, wie Bea bei aller Offenheit damit umgehen würde. "Und wenn du jetzt einfach mal zu ihm ...
... rein gehst und ihn beim Wichsen überrascht."
"Wie kommst du denn darauf?" fragte sie erstaunt aber nicht empört. So, als habe sie sich das auch schon mal überlegt.
"Ich verrate dir mal eine Jungs Fantasie. Nämlich die, beim Onanieren von der Mutter erwischt zu werden."
"Und was ist daran toll?"
"Na ja, in der Fantasie kommt die Mutter einem dann zur Hilfe."
"Und das erwartest du jetzt von mir?" fragte sie mit deutlich gespielter Empörung. Es war aber vielmehr Neugierde und fast erregte Erwartung in ihrer Stimme.
"Er liegt jetzt bestimmt auf dem Bett, mit seinem Schwanz in der Hand und stellt sich dich irgendwie nackig vor", sagte ich. "Zieh dir doch einen leichten Morgenrock an, mit nix drunter natürlich und geh zu ihm rein."
"Und du?" Sie schien die Aktion selbst gar nicht mehr in Frage zu stellen, sondern stand auf, zog mich in ihr Zimmer, wo sie sich völlig auszog. Sie zog ihren Morgenmantel an und sah mich an.
"Ich beobachte euch und werde dabei unendlich geil", antwortete ich ihr.
"Und holst dir dabei einen runter." Sie lachte und ging entschlossen auf Martins Zimmertür zu. Sie öffnete die Tür und ich hörte sie nur "Oh, entschuldige" sagen. Sie ging weiter in sein Zimmer. "Das ist mir ja jetzt schon etwas peinlich. Ich wollte dich wirklich nicht beim Onanieren stören."
Ich linste um den Türrahmen und sah, wie sie sich zu ihm aufs Bett setzte. Martin lag mit herunter gezogener Hose auf dem Bett, seinen steifen Schwanz immer noch in der Hand. ...