Mississippi-Girl und der Prügelklan
Datum: 06.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... tun. Er dringt mit einer Leichtigkeit tief in mich ein wie Mann, der genau weiß, was zu tun ist, um es einer Frau richtig zu besorgen. Eine völlig neue Erfahrung, seinen schweren Körper und sein unrasiertes, kratziges Gesicht auf mir zu spüren. Ich berühre ihn überall, will seine breite Brust spüren und die Anspannung in seinen schweißigen Arschbacken, während er mich fickt. Der Whiskeygeruch in seinem Atem gibt mir das Gefühl, dass ich eine dreckige, kleine Schlampe bin, und berauscht mich.
Er presst mich enger an sich und ich weiß, dass er kurz vor seinem Höhepunkt steht. Sein Blick ist so angestrengt und liebevoll, aber zugleich irgendwie auch brutal – perfekter Ausdruck seiner Art und Weise mich zu ficken. Er schaut mir in die Augen und stößt bis zum Anschlag in mich hinein, ich beiße die Zähne zusammen und er verharrt so unbeschreiblich tief in mir. In diesem Augenblick begreife ich, dass er in mir kommen wird. Ich begreife, dass er nicht nur hier ist, um mich zu ficken und zu schänden, sondern auch um tief in mir abzuspritzen.
Und ich will es. Ich will seinen Samen, ich will ihn in mich aufnehmen. Er will mich schwängern, und ich verspüre plötzlich diesen unbändigen Drang, von ihm geschwängert zu werden. Es ist so unlogisch und pervers zugleich.
Er zittert, und sein warmer Samen ergießt sich in mich. Ich klammere mich an ihn. Ich will sichergehen, dass ich all seinen Samen tief in mich aufnehme und er in mir bleibt. Das ist es, was er wollte, und ich will ...
... ihn dieses Mal nicht wieder enttäuschen.
Langsam zieht er seinen Schwanz aus mir heraus und rollt auf den Rücken. Minuten vergehen, in denen wir neuen Atem schöpfen. Dann steht er auf und zieht sich an.
»Morgen um Punkt sieben bist du bereit. Du wirst deine Tracht Prügel am Abend vor den Augen des Klans beziehen.«
»Ja, Daddy. Kannst du mir verraten, was genau mich erwartet?«
Er zieht den Lederriemen durch die Schlaufen seiner Jeans, während er auf meinen geschändeten Körper blickt. »Der Ältestenrat kommt zusammen und mit ihm die Mitglieder des Klans. Du wirst ihnen vorgeführt werden.«
»Wie viele werden da sein?«
»Vielleicht 200 oder mehr«, sagt er. »Du wirst dem Klan deinen Treueschwur leisten und deinen Willen bekennen, als eine Frau des Klans von ihnen aufgenommen zu werden.«
»Was soll ich anziehen?« frage ich. Schon die Vorstellung, allein vor all diesen fremden Männern zu stehen, erregt mich.
»Ein einfaches weißes Kleid. Sonst nichts. Du wirst deinen Willen bekennen, von einem anderen Mann des Klans
bei der Hand
genommen zu werden.«
»Wirst du ihn dann auswählen?«
»Nein, der Ältestenrat wird dir unsere gemeinsame Entscheidung mitteilen. Danach wird dir dein Kleid ausgezogen. Du wirst über den Altar des Klans gelegt. Dann beziehst du deine Tracht Prügel mit dem Paddel.«
Ich presse meine Schenkel ob der Kraft, die dieses Bild in meinem Kopf entwickelt. »Was für ein Paddel, Daddy?«
»Ein langes Schlagpaddel aus Holz.«
»Wirst du mich ...