Mississippi-Girl und der Prügelklan
Datum: 06.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Arsch vor Lust entgegen zu recken, als Zeichen für ihn, dass ich mehr will. Und wieder und wieder knallt das Leder. Es schallt durch mein dunkles Zimmer. Jeder im Haus kann es hören.
Während er mich unermüdlich schlägt, fasse ich mir zwischen die Beine und reibe meinen nassen Kitzler, ohne meine Augen von ihm abzuwenden. Die kraftvollen Schläge werden härter und härter, schneller und schneller, bis er endlich den Gürtel fallen lässt und seine Jeans auszieht. Sie fällt mitsamt seiner Unterhose neben dem Gürtel auf den Boden. Er kommt zu mir, packt mich und wirft mich auf den Rücken. Das weiche Laken brennt auf meinen Arschbacken. Er kniet sich zwischen meine Beine, schlingt seine Arme um mich und zieht mich näher an sich heran. Er greift nach unten und setzt seinen Schwanz an. Ich spüre den Druck seiner Eichel, und plötzlich schiebt er seinen Schwanz in einem kraftvollen Zug tief in mich hinein. Seine Schenkel pressen gegen meine und ich stöhne auf in meiner schmerzlichen Lust.
»Oh ja, Daddy.«
Immer wieder stößt er in mich hinein, seinen Kopf neben meinen gesenkt. Ich spüre seinen schweren, alkoholisierten Atem auf der Haut.
»Danke Daddy. Stoß nochmal zu, bitte!«
Er stößt in mich hinein. Noch tiefer als zuvor.
»Danke Daddy. Stoß nochmal zu, bitte!«
Und mit dem nächsten Stoß dringt er bis zum Anschlag in mich ein. Ich muss schlucken. Gott, er füllt mich ganz aus. Ich öffne die Lippen, will mein neues Mantra wiederholen, aber er hält mich davon ...
... ab.
»Halt den Mund, junge Dame.«
»Ja, Daddy.«
Meine Gefühle schießen wild durcheinander, als ich mir endlich der Tatsache bewusst werde, dass mein Stiefvater mich
fickt
. Noch immer verwirrt, weiß ich nicht, was das alles bedeutet. Unergründliche Fragen schwirren mir durch den Kopf. Was alles hätte in den vergangenen Jahren geschehen können, das nicht geschehen war? Hat er das alles seit Ewigkeiten geplant, darauf wartend, dass ich alt genug sein würde, um mein Einverständnis zu geben? Hat er auch meine Schwestern ge
fickt
? Soll ich den Platz meiner Mutter als Ehefrau an seiner Seite einnehmen? Es ist ja legal, und innerhalb des Klans soll es bereits vorgekommen sein. Allein der Gedanke erscheint mir so unglaublich verboten, aber zugleich so rein und tief. Wie ein perverses Band zwischen uns, das unter der Oberfläche schon immer da war und sich endlich ohne Scham offenbaren kann.
Meine Brüste hüpfen auf und ab durch die Kraft, mit der er mich beim Ficken stößt. Er schaut zu, wie sie erzittern und ergreift eine, um die Spitze in seinen Mund zu saugen. Ich fahre durch seine Haare und stöhne leise in sein Ohr. Was auch immer das alles bedeuten und was folgen mag, wenn es vorbei ist: Ich fühle mich unerhört gut und lusterfüllt. Ich will auf keinen Fall, dass es aufhört. Nichts sonst kann sich so real und verboten anfühlen wie das hier.
Wie gerne würde ich jetzt einfach laut und unkontrolliert meine Lust herausstöhnen, aber ich habe noch immer Angst davor, es zu ...