1. Tortur Pur


    Datum: 06.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... einen Scherz gemacht hätte.
    
    „Seht nur, wie weit sie wird." Das muss wohl A gewesen sein.
    
    „Jaaaaa, und wie sie sich windet." In Ihrem tranceartigen Zustand konnte Sie die Stimmen nun nicht mehr auseinander halten.
    
    „Du entkommst uns nicht." Wieder eine andere Stimme. Waren es mehr geworden?
    
    „Das macht sich gut. Lasst uns sehn, wie es mit dem anderen Loch bestellt ist."
    
    „Gut, das du auch so ein Instrument dafür mit gebracht hast", sagte A, den Sie nun hinter sich wahrnahm.
    
    Kühles Metall weitete Ihren Schliessmuskel und schraubte sich den Darm hinauf. Es tat nicht weh. Sie hatten wohl ein Gleitmittel aufgetragen. Als das Instrument nicht weiter eindrang, begann es Ihren After zu dehnen. Das fing jetzt doch an, weh zu tun. Und zwar immer mehr, bis Sie es kaum mehr ertragen konnte. So wie heute wurde Sie noch nie gequält. Ihr ganzer Körper schien nur noch aus Schmerz zu bestehen. Es war so viel und der Schmerz an jedem malträtierten Körperteil so intensiv, dass Sie den Eindruck gewann, Sie müsste zerreissen.
    
    „Jetzt kommt die Kirsche obendrauf", sagte einer der Männer. Stimmen waren jetzt nur noch Stimmen für Sie, deren Eigenarten und Merkmale verschwommen und ohne jede Bedeutung für Sie waren.
    
    Es ruckte an Ihren Brustwarzen, dann an den Spekula in Ihrer Scheide und Ihrem After. Dabei klickte es hin und wieder leise. Sie glaubte Seile auf den Boden fallen zu hören.
    
    „Wir werden sie damit zum Höhepunkt bringen, ihr werdet sehen."
    
    Etwas zwickte Sie in ...
    ... ihre kleinen Schamlippen, die darauf hin von kühlen Flächen eingeschlossen waren. Sie glaubte zu hören, wie ein Stecker in eine Steckdose geschoben wurde. Angst breitete sich in Ihr aus. Das anfangs leichte rhythmische Pulsieren in Ihren Brustwarzen verriet Ihr, das Sie sich nicht getäuscht hatte - Strom. Es waren also keine Seile, die Sie gehört hatte, sondern Kabel. Hoffentlich wussten die Männer, was sie taten. Das Pulsieren verstärkte sich zu einem periodischen Ziehen. Es wurde immer stärker, bis auch die Frequenz erhöht wurde. Ein kaum zu ertragendes Brennen an Ihren Nippeln war die Folge. Die Frequenz änderte sich nun ständig, so dass Sie den Eindruck gewann, es würden Ihr unentwegt scharfe, heisse Nadeln in unregelmässiger Folge in die Brust gesteckt. Sie zappelte und riss an ihren Fesseln, was die Qual natürlich nur erhöhte. Ohne dass sich die Marter an Ihren Brüsten veränderte, nahm Sie nun ein Zucken in ihrer Scheide und Ihrem Anus war. Schon kurz nachdem die Männer Sie gestreckt und damit angefangen hatten sie zu quälen, hätte Sie nicht imTraum daran gedacht, dass sich die Pein noch steigern lassen würde. Auch nachdem sie ihr Scheide und After geweitet hatten, dachte Sie, der Höhepunkt der Marter sei nun gekommen. Doch diese Männer verstanden ihr Handwerk. Das musste man ihnen lassen. Auch wenn Sie sich nicht sicher war, eine solche Behandlung noch einmal zu wünschen.
    
    Im Moment jedoch war der Eindruck überwältigend. Die ganze Welt, das ganze Universum schien nur ...