1. Tortur Pur


    Datum: 06.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    Millimeter um Millimeter wurden die Brustwarzen von Ihr weg gezogen. „Aaah, aaaauuu, aaaaaaahhh", drang es aus Ihrem Mund. Die Peitsche sauste dabei rhythmisch auf Ihr Hinterteil. Die Schmerzen überfluteten Sie. Heute hatte Sie drei Peiniger. Der dritte hielt sich aber noch zurück, wartete mit den kleinen Kerzen darauf, dass Ihre Nippel weit genug nach vorne gezogen wären. Sie war an den Handgelenken mit weichen Ledermanschetten in einen rechteckigen Galgen gehängt worden. Die Fussgelenke steckten ebenfalls in Manschetten, die an der Basis des Rechtecks aus Holzbalken befestigt waren. Ihr Körper war ohnehin schon zum Zerreissen gespannt, die zusätzlichen Torturen waren das intergalaktische Sahnehäubchen dazu.
    
    Die Vorrichtung, die an Ihren Brüsten befestigt war, bestand aus zwei Stahlschellen, die sich fest um die Basis Ihrer Busen legten. Verbunden waren sie durch eine Stahlplatte, auf der ein Zylinder stand, an dem wiederum eine Metallstange in rechtem Winkel zu ihm befestigt war. Am Ende des Zylinders, das von Ihr weg zeigte, war ein Knebel eingeschraubt, mit dem sich der Zylinder der Länge nach verändern liess. An der Querstange waren Ringe aufgeschoben, die direkt über Ihren Brustwarzen sassen. Ihre Nippel selbst wurden von zwei kleinen U-förmigen Blechen umschlossen. Diese Bleche hatten jeweils ein Loch in ihren Schenkeln. Eine stabile Nadel aus chirurgischem Stahl war zuerst durch eines der Löcher, dann durch die Brustwarze und daraufhin durch das Loch auf der ...
    ... anderen Seite des U's gesteckt worden. Als ihr Meister den 'Bruststrecker' konstruierte, hatte er zuerst kleine Spannbacken vorgesehen. Wenn der Zug an den Brustwarzen aber zu stark gewesen war, waren diese abgerutscht (trotz Zahnung) und hatten Ihre Nippel zu sehr verletzt.
    
    „Mir würde es besser gefallen, wenn sie ihrer Qual nicht so viel Luft machen könnte", hörte sie A sagen, „ich werde sie knebeln."
    
    „Gute Idee", pflichtete B ein, der den Knebel am Zylinder vor Ihrer Brust noch um eine Vierteldrehung weiter drehte.
    
    „Ja, sie soll zuschauen, aber nicht flehen. Wir wissen, dass sie uns bald anflehen würde, aufzuhören", stimmte C ein, der seine Kerzen immer noch bereit hielt.
    
    Die Peitschenhiebe blieben aus und Sie glaubte A in der Truhe mit den Utensilien kramen zu hören. Plötzlich erschien eine Hand vor Ihrem Gesicht. Daumen und Zeigefinger umschlossen schmerzhaft Ihren Unterkiefer. Eine andere Hand schob Ihr die Gummilappen eines aufblasbaren Knebels in den zwangsweise geöffneten Mund.
    
    „Ich verpasse ihr den dreiteiligen", hörte Sie A sagen, dicht hinter Ihrem rechten Ohr.
    
    Der lederne Sc***d des Knebel presste sich auf Ihre Lippen, als A den Gurt in Ihrem Nacken zu zog. Seine rechte Hand kam nach vorne uns fischte den Pumpenball von Ihren Brüsten. Langsam begannen die Ballons des Knebels Ihre Mundhöhle auszufüllen. Dieser Knebel bestand aus dreien davon. Einer legte sich zwischen Gaumen und Zunge, die anderen zwei machten sich seitlich in den Backen breit. A pumpte ...
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