Tortur Pur
Datum: 06.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... haben. Ich bin jedoch sicher, dass sie ihren Spass dabei hat. Immerhin hat sie sich ihrem Herren freiwillig zur Verfügung gestellt. Die beiden spielen ebenfalls miteinander", bemerkte B, wobei er auf Sie zu ging und mit dem Finger sanft über Ihre Flanke in die Achselhöhle glitt. Sie erschauderte. Jede zusätzliche Berührung, auch eine noch so sanfte, wurde durch die Überreizung Ihres Körpers zusätzlich verstärkt.
Ja, die Männer hatten recht. Sie genoss das Spiel, obwohl Sie selten so gelitten hatte, wie heute. Es Störte sie auch nicht, dass Ihr die Männer fremd waren, solange die sich nur nicht zu erkennen geben würden. Da war Sie eigen. Sie wollte nur mit Ihrem Mann und Meister offen spielen, in den anderen Fällen wünschte Sie kein Erkennen, kein Wiedersehen, keine Reue.
Die Männer hatten jetzt alle damit begonnen, Ihren Körper an den unterschiedlichsten Stellen zu streicheln. Allerdings nur ganz zart, nachdem sie gesehen hatten, wie Sie auf C's Berührung reagiert hatte. Es war kaum zum Aushalten. Die Empfindungen überfluteten Sie und Sie glaubte, jeden Moment die Besinnung zu verlieren. Schweiss rann Ihr über den ganzen Körper, obwohl es hier im Keller nicht besonders warm war. Sie spürte die Rinnsale auf Ihrer Haut, an den Lippen, den Achselhöhlen, zwischen Ihren Beinen. A streichelte soeben Ihre Füsse an den Sohlen, woraufhin Sie am ganzen Körper zuckte.
„Freunde, ich habe da was gefunden", rief er, „hier können wir uns weiter beschäftigen."
Schon waren die ...
... drei an Ihren Füssen, Waden und Schenkeln zu Gange, C wagte sich bis zu Ihrem Venushügel vor. Sie glaubte erneut, dass Sie es jetzt wirklich nicht mehr aushalten würde und stöhnte lange und laut durch die Nase.
C sagte: „Kommt, lasst uns die Sache weiter bringen. Wir wollen nicht, dass ihr langweilig wird."
Was ein Humor. Sie war wie betäubt. Die Schmerzen, Ihre Erregung versetzten sie in einen Rausch. Lange hatte Sie nichts ähnliches mehr erlebt. C trat erneut in Ihr Blickfeld, ein Vaginalspekulum in der Hand. „Lasst sie ganz Gefühl sein", sagte er und deutete dabei in Richtung der Truhe mit dem Spielzeug. A verstand anscheinend, was C damit sagen wollte und begab zur Truhe. Kurz darauf wurden Ihre Augen mit einer weichen gepolsterten Maske verschlossen. Sie konnte jetzt nichts mehr sehen, war ganz Gefühl, wie C es nannte. Das, was Sie hörte und spürte, gewann unglaublich an Intensität. Auch wenn Ihr das vorher noch nicht möglich erschienen wäre.
Etwas kaltes berührte Ihre äusseren Schamlippen. Das musste das Spekulum sein. Schnell und bestimmt bohrte es sich in Ihre Möse. Es wurde gedreht und an den Enden des Schnabels rücksichtslos weit geöffnet. Sie spürte, wie nun die Basis des Instruments langsam Ihre äussere Vagina zu weiten anfing. Weiter und immer weiter. 'Meine Güte', dachte Sie, 'das Ding muss das grösste sein, dass Sie bekommen haben.' Der Druck auf Ihre Scheidenwände wuchs, bis er fast unerträglich wurde. Sie hörte die drei Männer lachen, als ob jemand ...