1. Tortur Pur


    Datum: 06.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... gerade soweit auf, dass Sie hoffen konnte, Ihr Unterkiefer würde nicht ausgerenkt. Sie schüttelte den Kopf, als würde Sie hoffen können, den Knebel so los zu werden. A liess den Schlauch über Ihrer Schulter hängen.
    
    „Später werde ich noch etwas zulegen", flüsterte er Ihr ins Ohr. „Du glaubst, schon jetzt zu leiden, mein Herz. Doch die Sitzung wird noch eine Weile dauern ..."
    
    B begann wieder damit, den Knebel am Bruststrecker ein Stück weiter zu drehen. Das Ziehen in Ihren Nippeln schien jetzt unerträglich zu werden.
    
    „An, was denkst du", wandte sich B an C, „ist es weit genug? Ich würde gerne noch etwas Reserve lassen. Für später."
    
    „Ja, das sieht schon sehr gut aus."
    
    C kam jetzt näher. Unter der Ledermaske, die er trug, konnte Sie nur seine Augen und den Mund erkennen. Die anderen trugen ebenfalls Masken. Es waren diesmal alles fremde Männer, Ihr Meister war nicht unter ihnen.
    
    C hatte kleine Kerzen in der Hand. Solche für Geburtstagstorten. Rosenrot. Diese steckte er jetzt in den Ansatz jeweils einer Einwegkanüle. Sie konnte sehen, dass es gelbe waren - ein Millimeter! Qual, was immer sie heute mit ihr taten. Langsam fing C an, Ihr die Kanüle von oben in Ihre linke Brustwarze zu stecken. Kurz hinter der Nadel für den 'Strecker'. Er ging dabei sehr langsam vor, so dass es richtig schmerzhaft für Sie wurde. Sie stöhnte laut durch die Nase und warf Ihren Kopf in den Nacken.
    
    „Ja, so gefällt mir das", sagte C, „wie gefällt es dir?" C sah Ihr direkt in die ...
    ... Augen.
    
    „Mmmmmhh, mmmmh, mmmmhmmmhhh." Anders konnte Sie ihm nicht antworten.
    
    „Ja, mein Kind, wenn dir das so gut gefällt, werde ich mich auch gleich deiner anderen Brust annehmen."
    
    Er nahm die zweite Kerze und stach sie mit der Kanüle sichtbar genüsslich und ebenso langsam in Ihre rechte Brustwarze. Schmerz und Erregung durchfluteten Sie.
    
    „A, hattest du nicht diese Woche Gebutstag?"
    
    „Ja, zweiundvierzig bin ich geworden."
    
    „Okay, die restlichen vierzig Kerzen musst du dir denken", sagte C, nahm eine Streichholzschachtel zur Hand und zündete die Kerzen auf Ihren Nippeln an.
    
    Die Kerzen steckten natürlich nicht lotrecht in Position, so dass bald kleine Tropfen heissen Wachses den Weg auf Ihre Nippel fanden. Die vorher durch den 'Strecker' und die Kanülen isoliert empfundenen Schmerzen verbanden sich nun bei jedem Tropfen zu einem einzigen. Wie elektrische Stromschläge jagte bei jedem Tropfen ein Feuer durch die Spitzen Ihrer Brüste. Diese kleinen Ereignisse kamen unregelmässig und zögerlich, so dass Sie sich auch nicht etwa an den Schmerz hätte gewöhnen können. Qual vom Feinsten und nicht abzusehen, wie lange sie dauern würde.
    
    Die drei Männer standen nun vor Ihr und besahen Sie sich. Offensichtlich voller Genugtuung.
    
    „Ein schönes Bild, was meint ihr?", fragte B.
    
    „Ja, eine wirklich prächtige Geburtstagstorte", pflichtete A bei.
    
    „Sie leidet schon jetzt, ob es sie erregt?, wollte C wissen.
    
    „Das ist nicht die Frage, C. Wir wollen unser Vergnügen an ihr ...