Zu Gast bei Tante Hedwig, Teil 05
Datum: 05.07.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... alles liebt, was auch heute, mehr als ein Vierteljahrhundert nach unserer ersten sexuellen Begegnung in Tante Hedwigs Swimmingpool, noch auf Gegenseitigkeit beruht, und seit nunmehr achtzehn Jahren auch einen prächtigen Sohn, von dem ich schon damals sicher war, daß er sich im angenehmen Ambiente von Hedwigs Anwesen prächtig entwickeln würde.
Mittlerweile ist der Bengel genauso hinter den Mädels her wie ich in diesem Alter, und hin und wieder treibt er es auch schon einmal mit einem hübschen schwulen oder bisexuellen Boy. Auch dagegen hat keiner etwas einzuwenden, am allerwenigsten ich selbst, hatte doch immerhin auch ich das eine oder andere Schäferstündchen mit Tante Hedwigs schnuckligem Chauffeur. Da in unserer Villa Kunterbunt noch immer alles wild durcheinander bumst, ohne daß sich irgendjemand daran stört, kommt der Sex bis auf den heutigen Tag ebenfalls nicht zu kurz. Und bis heute sind wir echte Ferkel.
Selbst hochschwanger hatte Jenny sich noch regelmäßig von Maximilian und mir begatten und sich unsere Sahne auf ihren Babybauch feuern lassen, wofür sie sich mit ein paar Spritzern Muttermilch aus ihren Brüsten revanchierte, die infolge der Schwangerschaft erheblich voluminöser geworden waren.
Im übrigen stand auch die nach wie vor schöne Tante Hedwig seinerzeit sexuell noch mitten im Leben und ließ mich mit Vorliebe an ihre Pussy und ihre himmlischen Titten, wenn Jenny ausnahmsweise einmal keine Lust aufs Ficken hatte.
Erst in letzter Zeit, mit ...
... mittlerweile 68 Jahren, hat sich mein noch immer attraktives Tantchen aus unserem Vögelzirkus zurückgezogen und treibt es nur noch gelegentlich mit Max, der allerdings auch heute noch für sie schwärmt und Hedwig trotz ihres fortgeschrittenen Alters noch als die wildeste Hummel bezeichnet, mit der er je das Bett teilen durfte.
Mich läßt Hedwig zwar schon lange nicht mehr an ihre Möse, doch schließlich gibt es da ja noch immer unsere geile Haushälterin Cordula und ihre neue, erst achtzehnjährige Küchenhilfe, die sich meiner mit um so größerer Vorliebe annehmen, wogegen Jenny nicht den leisesten Einwand äußert, ist doch auch ihr ein Mann eindeutig zu wenig, selbst wenn zwischen seinen Schenkeln ein so beachtliches Pendel schwingt, wie ich es mein eigen nennen darf. Ich bin mir der Tatsache vollkommen bewußt, wieviel Schwein ich in meinem bisherigen Leben gehabt habe, doch eingedenk der Weisheit des großen Schopenhauer weiß ich, daß selbst das größte Glück irgendwann einmal zu Ende geht und sogar den erfolgreichsten und begütertsten Menschen dieser Welt Alter, Krankheit und Tod nicht erspart bleiben.
Vor dem Militär hatten die Verbindungen meiner Tante in höchste Kreise der Gesellschaft mich bewahren können, aber den Grundübeln unseres Daseins hatte selbst die umtriebige Hedwig nichts entgegenzusetzen! Die sind leider absolut unbestechlich und werden eines Tages auch mich und die meinen zur Strecke bringen!
Deshalb war ich von Jennys Kinderwunsch anfangs auch gar nicht so erbaut ...