1. Zu Gast bei Tante Hedwig, Teil 05


    Datum: 05.07.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    Teil 5:Meine süße Braut
    
    Daß Tante Hedwig mit ihrer Einschätzung des Gemütszustandes ihrer hübschen Tochter völlig richtig lag, spürte ich in den nächsten Tagen mehr als deutlich, wollte die kleine Jenny doch buchstäblich jede Minute mit mir zusammensein.
    
    Zudem mußte ich feststellen, daß meine Cousine nicht nur hübsch, sondern auch durchaus gebildet und belesen war. Es machte mir wirklich Spaß, mit ihr über Politik, Musik und Literatur zu fachsimpeln, und wenn wir schließlich in meiner Koje landeten, liebten wir uns mit einer Zärtlichkeit und Hingabe, in der wesentlich mehr steckte als bloßes körperliches Begehren.
    
    Es war am Nachmittag meines vorletzten Tages in Tante Hedwigs Villa, als ich nach einem wunderschönen Liebesspiel in der sehr zu Unrecht als langweilig und konventionell verschrieenen Missionarsstellung seufzend vor Glück und vollkommen naßgeschwitzt auf dem weichen, warmen Mädchenleib meiner süßen Cousine lag und die sanften, irgendwie unschuldigen Berührungen genoß, mit denen sie mir das Haar aus der Stirn strich und meinen Rücken streichelte.
    
    "Bist du glücklich?" fragte sie mich, und in ihren Augen lag ein warmer, zärtlicher Glanz, den ich so noch bei keiner anderen gesehen hatte.
    
    "Ja, mein Engel," erwiderte ich spontan und schämte mich der Tränen nicht, die mir in diesem Moment in die Augen schossen.
    
    "Ich auch!" erwiderte Jenny selig. "Du, ich glaube, ich habe mich bis über beide Ohren in dich verliebt!"
    
    "Ich habe dich auch sehr gern, mein ...
    ... Schatz!" entgegnete ich, doch im nächsten Augenblick brach Jenny urplötzlich und zu meinem gelinden Entsetzen in Tränen aus und klammerte sich wie eine Ertrinkende verzweifelt an mich.
    
    "Aber was ist denn, meine Süße?" fragte ich verdutzt und küßte die salzigen Rinnsale ihrer Tränen sanft von ihren weichen Wangen.
    
    "Was mit mir ist, fragst du?" versetzte sie schluchzend. "Ich liebe dich, ich verzehre mich nach dir, ich will mit keinem anderen mehr zusammen sein, doch du mußt übermorgen bereits wieder nach Hause fahren!"
    
    "Aber, aber mein Schätzchen!" tröstete ich Jenny zärtlich. "Meine Heimatstadt ist doch nicht aus der Welt! Wenn du willst, kann ich dich an den Wochenenden besuchen, und du kannst auch zu mir kommen, wenn du Lust hast! Und was das wichtigste ist: Deine Mutter mag mich und hat überhaupt nichts dagegen, wenn wir uns lieben!"
    
    Als ich Tante Hedwig erwähnte, stahl sich schon wieder ein ausgesprochen frivoles und freches Lächeln auf Jennys bis eben noch völlig verheultes Gesicht.
    
    "So, so, meine Mutter mag dich also!" neckte mein schönes Cousinchen mich leise kichernd. "Das heißt wohl, sie hat mit dir gefickt, stimmt's oder habe ich recht?"
    
    "Du hast natürlich recht, Liebling!" bekannte ich freimütig. "Und es war phantastisch! Deine liebe Frau Mama hat immer noch gehörig Hummeln im Hintern und einen tollen Body! Aber von ihr erfuhr ich auch, welche Gefühle du für mich hegst! Und obgleich ich in Sachen Sex sicherlich kein Kind von Traurigkeit bin, kann ...
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