Zu Gast bei Tante Hedwig, Teil 05
Datum: 05.07.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... ich dir eines versichern: Du, liebe Jenny, bist bisher die erste Frau, mit der ich mir eine gemeinsame Zukunft vorstellen könnte, ich meine, mit allem, was dazugehört!"
"Auch mit Kindern?" fragte sie mich mit großen Augen. "Sogar das!" erwiderte ich mit zärtlicher Stimme. "Obwohl mir der bloße Gedanke an so einen Schreihals mit vollgeschissenen Windeln bisher immer ein Greuel gewesen ist!"
"Mir auch, bis ich dich kennengelernt habe!" hauchte Jenny mit einem verklärten Lächeln auf den Lippen. "So, und jetzt liebe mich noch einmal! Ich bin schon wieder ganz geil auf deinen großen, dicken Schwanz!"
Mit diesen Worten griff sie mir entschlossen in den Schritt, wo sich in der Tat schon wieder einiges regte.
Augenblicke später war ich dann nur noch williges Wachs unter ihren sanft streichelnden, kitzelnden und forschenden Händen, und als ihr süßes Haupt in meinem Schoß ruhte und ihr weicher, herzförmiger Kußmund meine steife Rute verwöhnte, strich ich ihr zärtlich und verträumt übers Haar.
Das brachte meine Kleine auf eine geradezu geniale Idee. "Mein Gott, Jenny, oh Himmel, ist das schön!" hauchte ich, als sie spontan einen ihrer niedlichen, schwarzen Zöpfe in die Hand nahm und mit dessen weicher, sanft kitzelnder Spitze an der Unterseite meines Gliedes auf und nieder fuhr.
"Oh, Jenny, mein süßer, kleiner, versauter Liebling!" stöhnte ich laut, denn die zarte Berührung ihrer Haarspitzen würde meine Männlichkeit beinahe übergangslos zur Explosion gebracht haben, ...
... hätte Jenny nicht im letzten Augenblick aufgehört, mich mit ihrem Zopf zu kitzeln.
"Hast du meine Mama auch in den Po gefickt?" fragte Jenny mich kichernd und als ich diese Frage mit einem hektischen Kopfnicken bejahte, seufzte sie schelmisch: "Würdest du das bei deiner süßen, kleinen Cousine auch einmal probieren?"
"Na klar, mein Engel!" gab ich ihr mein Einverständnis. "Aber nur, wenn es dir nicht wehtut!"
"Das kommt auf den Versuch an," versetzte sie leise, und im nächsten Augenblick kauerte auch Tante Hedwigs heißes Töchterlein auf allen Vieren und mit aufreizend in die Höhe gerecktem Ärschlein auf meinem Bett. Ich stimmte Jenny sehr behutsam auf die für sie noch neue Variante des Liebesspiels ein, indem ich zunächst meinen Zeigefinger ein wenig mit Speichel befeuchtete, ihn dann sehr langsam und vorsichtig in Jennys verbotene Leibesöffnung bohrte und ihn ganz sacht und behutsam darin kreisen ließ.
"Oooohhh, jaaa, Süßer," seufzte Jenny mit ihrem hellen Kinderstimmchen. "Jaaaa, jaaaa, mach weiter...das ist irre, das macht mich verrückt!"
Ermutigt durch ihre spontanen Beifallsbekundungen, zog ich ihr den Finger wieder aus dem Anus und bedeckte stattdessen die kleinen, festen Globen ihres knackfrischen, jungen Hinterteils mit meinen sanften Küssen.
"Du bist so zärtlich und lieb!" lobte sie mich lächelnd. "Komm, steck mir noch einmal die Zunge dort hinein!" Auch das tat ich voller Wonne, und Jenny ließ ein leises, zufriedenes Wimmern vernehmen, als ich ihr die ...